Diese Informationen geben einen Einblick in die menschenrechtsverachtenden Praktiken
FEMNET-Netzwerks fashion interACTION Bangladesch: Unterstützung für die Forderung nach einer
Menschenrechtsverletzungen stellen im globalen Wirtschaftssystem keine Ausnahme dar. Wenn Unternehmen im Ausland die Rechte von Arbeiterinnen und Arbeitern
eine neue Dynamik: Im Juni 2014 beschloss der UN-Menschenrechtsrat die Einrichtung einer
und politische Initiative, institutionell und an der Basis, die darauf abzielt, eine
Unter den Bedingungen einer schweren wirtschaftlichen und sozialen Krise untergraben
Die globale Bekleidungsindustrie und insbesondere die Bangladeschs weisen eine lange
Gleichzeitig wollen wir die Forderung nach einer Verlängerung des Accord Abkommen
Trotz hoher Unternehmensgewinne in der Pandemie Lohndiebstahl bei Arbeiter*innen
fordern im Zuge des Call to Action der ILO und Adidas’ öffentlicher Stellungnahme zu einer
Rund 35 Prozent aller Frauen über 15 Jahre weltweit – 818 Millionen Frauen – haben unter physischer und/oder sexueller Gewalt zu leiden und zwischen 40 und 50
FEMNET unterstützt die am 14.02.2018 startende Kampagne für die Unterzeichnung einer
von Diana Sanabria
für die sie vorgesehen sind, zu ermöglichen, und rechenschaftspflichtig im Sinne einer
Textilbündnis: Viel zu oft berufen sich die Unternehmen auf Audits und Zertifikate – das reicht aber nicht!
um sicherzustellen, ob sie Zwangsarbeit ausschließen können – und dann im Sinne einer
Seit einigen Jahren enthält… Die Rolle der Gewerkschaften in einer ökologischen
Am 15. Mai 2013, nur wenige Wochen nach dem Rana-Plaza-Einsturz, bei dem mindestens 1.134 Menschen ums Leben kamen, unterzeichneten Marken und Einzelhändler
verbindlichen und durchsetzbaren Abkommens mit Beteiligung der Arbeiterschaft und einer
