Medienberichten zufolge sollen bis zu 2.000 Fabriken in und um Dhaka seit dem 26. April die Produktion „planlos wieder aufgenommen“ und den vereinbarten
Die Gewerkschaften waren mit einer Forderung nach mindestens 80% in die Verhandlung
In globalen Wertschöpfungsketten sind Frauen vielfach benachteiligt und größeren Risiken ausgesetzt als Männer. Die Bandbreite reicht von sexueller
Es bedarf einer grundsätzlich auf den Abbau von Diskriminierung ausgerichteten Perspektive
April 2013 stürzte in Bangladesch das Rana-Plaza-Gebäude ein.
März einer rigorosen Ausgangssperre.
Die georgische Textilindustrie befindet sich hauptsächlich in der Region Adscharien, wo türkische Unternehmen Aufträge an georgische Nähereien weitervergeben.
Zitat einer Arbeiterin News und Veröffentlichungen MEHR Osteuropa – Die Länderdossiers
Gewerkschaften und Aktivist*innen haben internationale Modeunternehmen wiederholt aufgefordert, dafür zu sorgen, dass Arbeiter*innen auch während der Pandemie
Unsere Einschätzung: Es ist bezeichnend, dass die Unternehmen inmitten einer globalen
Myanmars noch junge und schwache Gewerkschaftsbewegung wird unter dem Vorwand von Covid-19 bedroht. Gezielt werden Gewerkschaftsführer*innenund Mitglieder
Juli zu einer Sitzung mit der Fabrikleitung und der Gewerkschaft bereit.
Von allen Seiten erreichen uns Nachrichten über Menschen, die sich aufgrund ausbleibender Lohnzahlungen nicht mehr ernähren können oder denen in Zeiten der
Wer den Arbeiter*innen im globalen Süden direkt und unkompliziert mit einer Spende
Viele ahnen, dass es hinter den Kulissen der FIFA Fußball WM nicht immer ganz fair zu geht. Wir haben zwar keine Beweise für Bestechungen von Funktionären,
Die Christliche Initiative Romero hatte die ehemalige Näherin im Mai 2014 zu einer
Für ihre herausragenden Leistungen im Bereich Verschleppung menschenrechtlicher Verantwortung übergaben mehrere Organisationen der Bundesregierung vergangene
CIR-Referent für Beschaffung. 2017 deckte die CIR zusammen mit der Organisation FTDES in einer
Die Ausstellung Use-less?! Slow Fashion gegen Verschwendung und hässliche Kleidung wurde am Freitag, 22. März um 19 Uhr im Hafenmuseum Speicher XI eröffnet.
An den Ständen konnten die Besucher*innen Informationen sammeln, bei einer Fotoaktion
