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Über uns | GEN SUISSE.

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„Der Inhalt der Physik geht die Physiker an, die Auswirkungen alle Menschen“. Friedrich Dürrenmatt zu „Die Physiker“. Was für die Physik Gültigkeit besitzt, gilt auch für alle anderen Bereiche der Forschung. Allerdings: Die Auswirkungen können wir nur einschätzen, wenn wir die Grundlagen, Chancen und mögliche Risiken verstehen. Hier sind die Forschenden gefragt. Im Dialog mit der Bevölkerung und der Politik müssen sie komplexe Inhalte fassbar machen, auf Ängste eingehen und die Motivation und Faszination ihrer Forschung aufzeigen.
Mit einer Basisbroschüre zur Gentechnik und den Publikationen „Gen Dialog“ und „Science

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Prof. Isabelle Mansuy, Medical Faculty, University of Zurich & Department of Health Sciences and Technology, ETHZ | GEN SUISSE.

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Die Umwelt hat einen entscheidenden Einfluss auf unser Leben: Prägende Ereignisse – Isabelle Mansuy ist eine Pionierin auf dem Feld der Neuroepigenetik, welche den Einfluss
solcher Verlust wird in Säugern vor allem im Alter, bei Morbus Alzheimer oder bei einer

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Die stille Pandemie – Bund stellt Handlungsplan zur Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien vor | GEN SUISSE.

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Mikrobielle Antibiotikaresistenzen stellen eines der aktuell grössten Risiken für – Strategie Antibiotikaresistenzen («StAR») für die Bekämpfung mikrobieller Resistenzen ein – Am 26.06.2024 hat der Bundesrat nun einen Aktionsplan lanciert, der die Massnahmen
Handlungsbedarf: So sterben beispielsweise noch immer mehr Menschen an den Folgen einer

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Digitale Zwillinge für Neugeborene: Neue Technologie zur frühen Erkennung seltener Krankheiten | GEN SUISSE.

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Europäische Forscher:innen haben digitale Zwillinge für Neugeborene entwickelt, die den kindlichen Stoffwechsel simulieren. Diese Innovation könnte die Diagnose seltener Krankheiten verbessern und die Behandlung im frühen Lebensstadium des Menschen optimieren.
„Wir hoffen mit diesem Modell zukünftig frühzeitig Vorhersagen zum Schweregrad einer

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CRISPR/Cas bei Pflanzen: Was die Gen-Schere kann – und was (noch) nicht | GEN SUISSE.

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Mit dem CRISPR/Cas-Verfahren lässt sich das Erbgut so einfach und präzise umschreiben wie noch nie. Das Potenzial der „Gen-Schere“ ist vor allem in der Pflanzenzüchtung gewaltig. Es könnten sich Pflanzen züchten lassen, die Schädlingen trotzen, Pestizide einsparen und dabei mehr Ertrag liefern. Womöglich auch Pflanzen, die Trockenheit und salzhaltige Böden tolerieren. Doch sind die Erwartungen gerechtfertigt? Was kann Genome Editing tatsächlich leisten?
Das war möglich, weil sich Pflanzen einer Art genetisch unterscheiden, sie weisen

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Dr. Bart Deplancke, Labor für Systembiologie und Genetik am Institut für Bioengineering, ETH Lausanne | GEN SUISSE.

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Bart Deplancke an der ETH Lausanne haben eine mikrofluidbasierte Technik namens SMiLE-seq – Durch die Anwendung eines neuartigen, integrativen Ansatzes gelang ihnen die Entwicklung – eines Systems, das die Charakterisierung von DNA-bindenden Proteinen, sogenannter
Transkriptionsfaktoren (TFs) ist entscheidend für das Verständnis der Transkriptionslogik in einer

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Stellungnahme zur Botschaft zur Änderung des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier (EPDG) | GEN SUISSE.

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Bundesrates stellt die fortschreitende Digitalisierung im Gesundheitsbereich sowohl eine – technologische Herausforderung als auch eine kulturelle Neuausrichtung dar. – Es ist essenziell, ein Umfeld des Vertrauens und der Kooperation zwischen Patienten – Dabei sollte stets ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz persönlicher Daten und der
Einblicke in Krankheitsverläufe und Therapieerfolge und trägt damit nachhaltig zu einer

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