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Municipal climate action managers: Evaluating the impact | oeko.de

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Germany has approximately 11,000 municipalities which can make a significant contribution towards achieving climate targets. The Local Authorities Funding Guideline (LAG) of the German National Climate Initiative (NCI) has supported municipalities in designing and implementing climate action since 2008. One of the LAG components comprises funding a dedicated position for a climate action manager in a municipality. Since 2008, more than 800 climate action managers have been funded in this way. Their tasks are very diverse. First, they implement investments in energy efficiency. Beyond that, they make a major contribution to establishing climate action in municipalities. Among other things, they organise and coordinate networks and expert groups within and outside their administration, they conduct public relations work, carry out educational projects, and solicit additional funding for various projects. However, evaluating their impact presents a challenge. This study contributes towards such an evaluation. To determine the impact of climate action management, a set of criteria and indicators have been identified and a survey consisting of 46 questions belonging to 6 question blocks on the topic of municipal climate action was created. In this paper the questions in the following four blocks are evaluated: (i) Introductory, statistical questions, (ii) Climate action personnel in the municipality, (iii) Importance of climate action in administration and local politics, and (iv) Inventory of climate action activities. The survey was conducted among all municipalities with more than 10,000 inhabitants in two German federal states: North Rhine-Westphalia and Brandenburg. The evaluation of the survey was carried out in three groups: 1) municipalities with climate action managers, 2) municipalities that once had a climate action manager, but no longer have one, and 3) municipalities that have never had a climate action manager. The comparison of the results of the three groups shows that municipalities with a climate action manager perform better in practically all of the criteria surveyed than municipalities without a climate action manager: climate action has a higher priority, generally finds stronger support in municipal politics and greater attention also outside the environmental protection sector. There is more often a climate action committee within the administration, there is more often a financial budget available, more experts are involved in implementing climate action and more funding programmes are tapped into. Since the majority of cities in Group 3 are smaller cities with 10,000 to 20,000 inhabitants, it can be seen that cities of this size are less active in climate protection. These cities obviously need more or different support through funding. The effectiveness of the LAG’s „climate action manager“ funding priority could be demonstrated. The funding of a position for the manager to implement climate action in the municipalities should therefore be continued. The funding programme should be further expanded to reach smaller municipalities in particular. It could also be shown that personnel responsible for climate protection in the municipality is essential in order to become more active in climate protection. The survey results can therefore be used to demonstrate the importance of climate action managers for municipal climate action and for the implementation of climate protection measures. The aim should be to increase the number of municipalities with climate action managers.
Evaluating the impact 11.10.2021 Publikationen Energie & Klimaschutz Bücher

#Nachgefragt… bei Prof. Mayer-Tasch, Ehrenmitglied des Öko-Instituts | oeko.de

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Für die Zukunft ist die externe Sicht auf die Arbeit des Öko-Instituts unverzichtbar. Diese Sicht liefern schon seit den ersten Tagen des Instituts die Professoren Peter C. Mayer-Tasch, Eckard Rehbinder und Udo E. Simonis. Zuerst im Kuratorium, seit 2021 sind sie Ehrenmitglieder des Öko-Institut e.V. Wir haben bei ihnen #nachgefragt
Mayer-Tasch ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher auch aus dem Bereich der

Reisefieber erwärmt das Klima | oeko.de

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Ökologischer Fußabdruck zu hoch / WWF-Studie mit Öko-Instituts-Berechnungen heute veröffentlicht Das Reisefieber der Deutschen geht auf Kosten des Klimas. Die ohnehin hohen Emissionen durch den Tourismus werden in Zukunft vermutlich weiter ansteigen. Dabei variieren die Klimafolgen einzelner Reisen enorm. Der zweiwöchige Luxusurlaub eines Paares in Mexiko verursacht fast dreißig Mal mehr CO2-Emissionen wie der gleichlange Familienurlaub auf Rügen. Dies geht aus einer am heutigen Montag in Hamburg veröffentlichten WWF-Studie hervor, zu der das Öko-Institut einige Berechnungen angestellt hat. Eine Broschüre fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen, sie kann kostenlos heruntergeladen werden: www.wwf.de/touristischer-klima-fussabdruck/
der zweiwöchige Ostseeurlaub einer vierköpfigen Familie mit 258 Kilogramm CO2 zu Buche

Hintergrundbericht liefert Daten und Fakten für die Nationale Biomassestrategie | oeko.de

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Wie viel Holz steht zukünftig zum Bauen, Heizen oder für die Herstellung von Holzprodukten zur Verfügung? Auf wie viel landwirtschaftlicher Fläche werden Nahrungs- und Futtermittel angebaut? Wie viel Tierbestand ist im Rahmen der Klimaziele in Zukunft vertretbar? Welche Rolle spielen Abfälle und Reststoffe als Energie- und Rohstofflieferanten? Diese und weitere Fragen beantwortet ein aktueller Hintergrundbericht, den die sechs Forschungsinstitute Öko-Institut, Deutsches Biomasseforschungszentrum, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung sowie die Thünen-Institute für Marktanalyse und Waldwirtschaft erstellt haben. Der Bericht fasst wesentliche Daten, Ergebnisse und Überlegungen zu den Potenzialen der Biomasse und ihrer Nutzungen kompakt zusammen.
Bei den Laubbäumen dominieren Buche und Eiche.

Das Elektro-Bürgerauto im Nordschwarzwald | oeko.de

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In unserer Elektromobilitäts-Reihe blicken wir auf Oberreichenbach, eine Gemeinde mit 3.000 Einwohner*innen im Nordschwarzwald. Dort ist seit 2012 das so genannte Elektro-Bürgerauto im Einsatz. Seit 2018 gibt es zudem ein Carsharing-Angebot. Wie das ankommt, haben wir mit dem Bürgermeister Karlheinz Kistner besprochen.
Die Fahrten buchen sie unkompliziert per Telefon bei den ehrenamtlichen Fahrer*innen

„Ein Visionär des nachhaltigen Konsums wie wir ihn brauchen“ | oeko.de

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Deutscher Umweltpreis 2010 für Dr. Rainer Grießhammer „Mit seiner integrierenden Persönlichkeit hat Rainer Grießhammer erfolgreich die Lösung umweltpolitischer Probleme vorangebracht. Besonders sein Einsatz für eine nachhaltige Produktions- und Konsumwelt hat dazu beigetragen, dass sich das Leitbild der Nachhaltigkeit im Alltag der Menschen verankert hat. Ob als Wissenschaftler, Publizist oder öffentlicher Vermittler: Grießhammer hat die Umweltdebatte in Deutschland entscheidend beeinflusst und lebt das Prinzip der Nachhaltigkeit an jedem einzelnen Tag.“ – Mit diesen Worten würdigte heute Dr. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), die Verleihung des Deutschen Umweltpreises 2010 der DBU an den Mitgeschäftsführer des Öko-Instituts (Freiburg), Dr. Rainer Grießhammer (57). Von Bundespräsident Christian Wulff wird Grießhammer die Auszeichnung am 31. Oktober in Bremen entgegen nehmen. Sein Preisgeld: 245.000 Euro.
Mit seinen Büchern wie dem Bestseller „Öko-Knigge“ und dem „Klima-Knigge“ wende sich

Entwicklungen der CO2-Speicherleistung des Waldes frühzeitiger abschätzen – Einordung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur | oeko.de

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Mit der am 8. Oktober veröffentlichten vierten Bundeswaldinventur (BWI-4) liegen nun umfangreiche Ergebnisse über den Zustand und die Entwicklung des Waldes für die Periode 2017 bis 2022 vor. Aus Klimaschutzsicht hat der Wald in dieser Periode mehr CO2 abgegeben als aufgenommen. Hier ordnen wir die Ergebnisse ein und zeigen am Beispiel unseres Waldmodells FABio-Forest, welche Bedeutung der Waldmodellierung für die Klimapolitik zukommt.
war der Anstieg der Mortalitätsrate deutlich geringer, insbesondere für Eiche und Buche