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Impact chains of energy sufficiency policies: A proposal for visualization and possibilities for integration into energy modeling | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/impact-chains-of-energy-sufficiency-policies-a-proposal-for-visualization-and-possibilities-for-integration-into-energy-modeling/

Wirkketten werden in vielen verschiedenen Forschungsfeldern angewandt, um die Effekte einer Aktivität aufzuzeigen und das System zu visualisieren, in das die Aktivität eingebunden ist. Ein spezielles Konzept für Wirkketten von Energie-Suffizienzpolitiken fehlt bislang. Wir entwickeln ein solches basierend auf aktuellen Evaluierungsansätzen, erweitert durch qualitative Elemente wie Erfolgsfaktoren und Barrieren und wenden es in zwei Fallbeispielen zusammen mit den verantwortlichen Klimaschutzmanager*innen an. Zudem beschreiben wir Optionen, wie diese Wirkketten in verschiedene existierende Energiemodelle integriert werden können, die Schlüsselelemente der Politikberatung sind.
into energy modeling 18.07.2022 Publikationen Energie & Klimaschutz Bücher

Introducing the Open Energy Ontology: Enhancing Data Interpretation and Interfacing in Energy Systems Analysis | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/introducing-the-open-energy-ontology-enhancing-data-interpretation-and-interfacing-in-energy-systems-analysis/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=3135ba5e5b9d3f38c036c8f412d33edf

Heterogeneous data, different definitions and incompatible models are a huge problem in many domains, with no exception for the field of energy systems analysis. Hence, it is hard to re-use results, compare model results or couple models at all. Ontologies provide a precisely defined vocabulary to build a common and shared conceptualisation of the energy domain. Here, we present the Open Energy Ontology (OEO) developed for the domain of energy systems analysis. Using the OEO provides several benefits for the community. First, it enables consistent annotation of large amounts of data from various research projects. One example is the Open Energy Platform (OEP). Adding such annotations makes data semantically searchable, exchangeable, re-usable and interoperable. Second, computational model coupling becomes much easier. The advantages of using an ontology such as the OEO are demonstrated with three use cases: data representation, data annotation and interface homogenisation. We also describe how the ontology can be used for linked open data (LOD). Published in: Energy and AI, 2021, 100074, ISSN 2666-5468
Systems Analysis 27.04.2021 Publikationen Energie & Klimaschutz Bücher

Invasion and management of alien Hedychium gardnerianum (kahili ginger, Zingiberaceae) alter plant species composition of a montane rainforest on the island of Hawai’i | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/invasion-and-management-of-alien-hedychium-gardnerianum-kahili-ginger-zingiberaceae-alter-plant-species-composition-of-a-montane-rainforest-on-the-island-of-hawaii/

Hedychium gardnerianum is a major invader of native Hawaiian forests and suspected of smothering native understory species and preventing native tree seedlings’ establishment. In this study, effects on species composition in six vegetation layers of a Hawaiian rainforest were examined (Tree Layer 1, Tree Layer 2, Fern-Shrub Layer, Herb Layer, Bryophyte–Herb Layer, and Bryophyte Layer). Three different area types were compared, which included (i) Natural area types with no influence of non-native species, (ii) Ginger area types with a Hedychium gardnerianum dominated herb layer, and (iii) Cleared area types, which were treated with herbicide to remove alien species in 1998. Species composition sampled in 2004 of the upper three vegetation layers (Tree Layer 1, Tree Layer 2, and Fern-Shrub Layer) differed little. The lower three vegetation layers (Herb Layer, Bryophyte–Herb Layer, and Bryophyte Layer) showed highly significant differences. Species composition in the Ginger area types showed notable abundances of non-native Psidium cattleianum, but low coverage of native species. In the area freed of Hedychium gardnerianum (Cleared area types), native species are regenerating, although it still reveals signs of disturbance. If this area is managed to prevent reinvasion, then it is likely to regain a natural forest structure.
rainforest on the island of Hawai’i 01.04.2010 Energie & Klimaschutz Bücher

Global Governance | oeko.de

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‘The A to Z of Corporate Social Responsibility’, edited by Wayne Visser. The entries have been written by leading experts, global thinkers and CSR practitioners. The book aims to help managers, consultants and researchers navigate their way through the plenty of terms, codes and organisations associated with CSR. Franziska Wolff from the Öko-Institut has written the entry on ‘Global Governance’. Locating it in the wider discourse on ‘governance’, she discusses global governance as a normative concept according to which the system of international institutions should be more tightly knit and better coordinated in order to re-embed politics in objectives such as international solidarity and ecological responsibility.
Publikationen Global Governance 01.02.2008 Umweltrecht & Governance Bücher

Gesetze sind gut, Kontrolle ist besser | oeko.de

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In Deutschland und den meisten „alten“ EU-Staaten gehören Diskussionen über den zweifelhaften Sinn und die ökologischen und gesundheitlichen Effekte gentechnisch veränderter Pflanzen seit langem zur Tagesordnung. Die starke Ablehnung der Agro-Gentechnik durch die Verbraucher bewirkt, dass Handelsketten in der EU von ihren Zulieferern gentechnikfreie Ware fordern. Auch die meisten Landwirte stehen transgenen Pflanzen sehr kritisch gegenüber. Doch wie sieht die Situation in den „neuen“ EU-Staaten aus? Wer sind die neuen Partner und wie ist ihre Haltung gegenüber der Gentechnik? Werden die Gentechnik-Karten in der EU mit der erfolgten Erweiterung neu gemischt? Erschienen in: Landwirtschaft 2005 – Der kritische Agrarbericht Seiten 254 – 258 Herausgeber: AgrarBündnis
erweiterten EU – ein Überblick Gesetze sind gut, Kontrolle ist besser 01.01.2004 Bücher

“PartWiss23”. Conference, 2023, Chemnitz, DE | oeko.de

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Vom 22. bis 24. November 2023 kamen auf der zweiten PartWiss Konferenz mehr als 230 Teilnehmende aus allen Bereichen der Partizipationsforschung (und -praxis) in Chemnitz zusammen, um sich über konzeptionelle und methodische Ansätze zur Beteiligung verschiedenster Akteure an der Co-Produktion von Wissen in transformativen Forschungsprozessen und soziotechnischen Kontexten auszutauschen. In seinem Eröffnungsbeitrag am Vorabend zeigte Philipp Schrögel (Uni Heidelberg) mit einer „Kartierung der Partizipationslandschaft“ den aktuell breiten Einsatz von Partizipation in unterschiedlichen Kontexten von Planungs- und Technikprozessen. Am Vortag der Konferenz fand zudem die erste Mitgliederversammlung der 2023 gegründeten Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF) statt. In ihrer Konferenz-Keynote legte die neue Vorsitzende der GTPF, Christine Ahrend (TU Berlin), den Fokus auf Akteursgruppen in Forschung und Praxis und betonte die Notwendigkeit zur Veränderung des eigenen Verhaltens in der
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Partizipation: Großprojekte fair und transparent planen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/partizipation-grossprojekte-fair-und-transparent-planen-englische-version/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=2e6f9b4aac58a3c6daa8396c679a2a1b

Große Infrastrukturprojekte, wie zum Beispiel Verkehrsinfrastrukturen und Entsorgungs- oder Energieerzeugungsanlagen, führen häufig zu weitreichenden Veränderungen der Landschaft. Das Beispiel Energiewende zeigt dies sehr anschaulich: Die Stromerzeugung aus Wind und Sonne muss weiter ausgebaut, Strom-Übertragungsnetze müssen verstärkt oder neu gebaut sowie Kapazitäten zur Energiespeicherung erweitert werden. Doch während die Zustimmung beispielsweise für die Energiewende allgemein sehr hoch ist, stoßen konkrete Projekte wie Windparks oder Stromtrassen immer wieder auf Ablehnung vor Ort. Dies ist nicht überraschend, denn gesamtgesellschaftlichen Vorteilen stehen häufig lokale Belastungen gegenüber. Beteiligt man die Bürgerinnen und Bürger möglichst umfassend, bietet dies einerseits Chancen, demokratische und politische Entscheidungsprozesse zu verbessern und Konflikte zu verringern. Andererseits müssen neue Herausforderungen bewältigt werden, beispielsweise das Einhalten gesetzlicher Rahmenbedingungen vor de
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Partizipation: Großprojekte fair und transparent planen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/partizipation-grossprojekte-fair-und-transparent-planen-englische-version/

Große Infrastrukturprojekte, wie zum Beispiel Verkehrsinfrastrukturen und Entsorgungs- oder Energieerzeugungsanlagen, führen häufig zu weitreichenden Veränderungen der Landschaft. Das Beispiel Energiewende zeigt dies sehr anschaulich: Die Stromerzeugung aus Wind und Sonne muss weiter ausgebaut, Strom-Übertragungsnetze müssen verstärkt oder neu gebaut sowie Kapazitäten zur Energiespeicherung erweitert werden. Doch während die Zustimmung beispielsweise für die Energiewende allgemein sehr hoch ist, stoßen konkrete Projekte wie Windparks oder Stromtrassen immer wieder auf Ablehnung vor Ort. Dies ist nicht überraschend, denn gesamtgesellschaftlichen Vorteilen stehen häufig lokale Belastungen gegenüber. Beteiligt man die Bürgerinnen und Bürger möglichst umfassend, bietet dies einerseits Chancen, demokratische und politische Entscheidungsprozesse zu verbessern und Konflikte zu verringern. Andererseits müssen neue Herausforderungen bewältigt werden, beispielsweise das Einhalten gesetzlicher Rahmenbedingungen vor de
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Optimal supply chains and power sector benefits of green hydrogen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/optimal-supply-chains-and-power-sector-benefits-of-green-hydrogen/?amp%3Btx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&cHash=e4c6a4f4ad1a9dcb74fb4c3cb12831d2

Green hydrogen can help to decarbonize parts of the transportation sector, but its power sector interactions are not well understood so far. It may contribute to integrating variable renewable energy sources if production is sufficiently flexible in time. Using an open-source co-optimization model of the power sector and four options for supplying hydrogen at German filling stations, we find a trade-off between energy efficiency and temporal flexibility. For lower shares of renewables and hydrogen, more energy-efficient and less flexible small-scale on-site electrolysis is optimal. For higher shares of renewables and/or hydrogen, more flexible but less energy-efficient large-scale hydrogen supply chains gain importance, as they allow to temporally disentangle hydrogen production from demand via storage. Liquid hydrogen emerges as particularly beneficial, followed by liquid organic hydrogen carriers and gaseous hydrogen. Large-scale hydrogen supply chains can deliver substantial power sector benefits, mainly through reduced renewable curtailment. Energy modelers and system planners should consider the distinct flexibility characteristics of hydrogen supply chains in more detail when assessing the role of green hydrogen in future energy transition scenarios. We also propose two alternative cost and emission metrics which could be useful in future analyses. Published in: Scientific Reports, Article 14191 (2021) DOI: doi.org/10.1038/s41598-021-92511-6
power sector benefits of green hydrogen 09.07.2021 Energie & Klimaschutz Bücher

Quantifizierung und Systematisierung der technischen und verhaltensbedingten Stromeinsparpotenziale der deutschen Privathaushalte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/quantifizierung-und-systematisierung-der-technischen-und-verhaltensbedingten-stromeinsparpotenziale-der-deutschen-privathaushalte/

Der Stromverbrauch privater Haushalte trägt in Deutschland mehr als 10 % der energiebedingten CO2-Emissionen bei. Trotz erheblicher Verbesserungen beispielsweise bei der Effizienz von Haushaltsgeräten finden sich gerade in diesem Verbrauchssegment nach wie vor beträchtliche Stromsparpotenziale. Entsprechend groß ist der mögliche Klimaschutzbeitrag des Haushaltssektors. Der vorliegende Beitrag dient der Systematisierung und Quantifizierung der Stromeinsparpotenziale, die bei Privathaushalten entweder durch investive Maßnahmen oder durch ein geändertes Nutzungsverhalten erschlossen werden könnten. Das gesamte theoretische Potenzial, das sich durch die Anschaffung effizienter Haushaltsgeräte sowie den Austausch strombetriebener Heizungen und Warmwassererzeuger, also durch investives Verhalten, erschließen ließe, summiert sich auf rund 90 TWh/a. Dies entspricht mehr als 60 % des heutigen Strombedarfs aller Privathaushalte. Durch ein geändertes Nutzungsverhalten ließen sich nach eigenen Abschätzungen rund 30 TWh Strom einsparen. Die Ergebnisse des Beitrags entstanden im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojektes TRANSPOSE (http://www.uni-muenster.de/Transpose/, die gesamte Analyse steht unter http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/transpose/publikationen/buerger_working_paper_3.pdf zum Download bereit). Das Projekt wird im Rahmen des Förderschwerpunktes ‚sozial-ökologische Forschung‘ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Bürger, V. Quantifizierung und Systematisierung der technischen und verhaltensbedingten Stromeinsparpotenziale der deutschen Privathaushalte. Z Energiewirtsch 34, 47–59 (2010). https://doi.org/10.1007/s12398-010-0003-3
Publikationen Energiewende und Klimapolitik Energie & Klimaschutz Bücher