Die Lebenshilfe Zeitung informiert Angehörige, Freunde und Förderer geistig behinderter Menschen. Berichte, Interviews, und Tipps aus allen Lebensbereichen
Hier erzählt sie, wie sie es trotz der Pflege-Belastung geschafft hat, ein Buch zu
Wir erklären das Wort Behinderung. Woher kommt es? Ist es heute noch aktuell? Mehr gibt es auf dieser Seite. Die Seite ist in Leichter Sprache.
© Reinhild Kassing Im Sozial-Gesetz-Buch 9 steht: Eingliederungs-Hilfe
Bewohner-Vertretungen setzen sich für die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigung ein. Bewohner-Vertretungen können bei vielen Dingen mitbestimmen.
Das Buch ist in Leichter Sprache.
Mit dem Masterplan stärkt die Lebenshilfe Selbstvertretung. Damit Menschen mit Behinderung bei der Lebenshilfe noch besser mitmachen können.
Wörter-Buch zum Master-Plan 267 KB, PDF Hier werden viele Wörter aus dem Master-Plan
Die Lebenshilfe macht jedes Jahr einen Jahres- und Wirkungs-Bericht. Hier finden Sie den aktuellen Jahresbericht der Lebenshilfe Leichter Sprache.
Sie haben ein Buch über ihr Familien-Leben geschrieben.
Alle Menschen haben die gleichen Bedürfnisse. Egal, ob sie eine Behinderung haben oder nicht. Lesen Sie mehr über Liebe und Sex in Leichter Sprache.
Vielfalts-Fibel in Leichter Sprache In diesem Buch geht es um wichtige Fragen.
Kampagne zur Orientierungsdebatte im Bundestag über den Nutzen von Bluttests zur Diagnose von Trisomien – Infos, Antworten, Positionen
Diese Berechnungen werden in dem Buch von Herrn Gigerenzer „Das Einmaleins der Skepsis
Die Lebenshilfe ist ein Selbsthilfeverband für Menschen mit geistiger Behinderung. Gleichberechtigung und Barrierefreiheit – das sind die Ziele seit 1958.
Das Schwerbehindertengesetz wurde 2001 in das „Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch –
Kampagne zur Orientierungsdebatte im Bundestag über den Nutzen von Bluttests zur Diagnose von Trisomien – Infos, Antworten, Positionen
Diese Berechnungen werden in dem Buch von Herrn Gigerenzer „Das Einmaleins der Skepsis
Die Lebenshilfe ist ein Selbsthilfeverband für Menschen mit geistiger Behinderung. Gleichberechtigung und Barrierefreiheit – das sind die Ziele seit 1958.
Lebenshilfe-Gründer Tom Mutters im Marburger Rathaus mit dem Eintrag ins Goldene Buch
