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Aus dem Codex Manesse: Werke Walthers von der Vogelweide, Fol. 127r | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/medien/aus-dem-codex-manesse-werke-walthers-von-der-vogelweide-fol-127r

Der Codex Manesse oder die Große Heidelberger Liederhandschrift entstand zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Sie ist die bedeutendste und umfangreichste deutsche Liederhandschrift. Sie enthält volkssprachliche mittelhochdeutsche Lied- und Spruchdichtung unterschiedlicher Autoren und ist mit 138 gotischen Buchmalereien versehen. Diese veranschaulichen die Texte und stellen die
ist vor allem in weltlichen Liedersammlungen überliefert, die zu den bekanntesten Büchern

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Fäden ziehen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/faeden-ziehen

Die Manufakturen und das Verlagssystem wurden von Maria Theresia gefördert und von den Handwerkern bekämpft. Technische Erfindungen machten schließlich beiden Konkurrenz. Manufakturen, Heimarbeit und das Verlagssystem waren Kennzeichen der sogenannten Protoindustrialisierung, also einer ‚Industrialisierung vor der Industrialisierung‘. Die staatliche Gewerbepolitik förderte und
Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm Kapitel Verlage ohne Bücher

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Bei Krämern lernt man kaufen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/bei-kramern-lernt-man-kaufen

Handel lief in der Frühen Neuzeit auf verschiedenen regionalen Ebenen ab. Auf lokalen Märkten und Wochenmärkten, die mehrmals in der Woche stattfanden und von Handwerkern und der bäuerlichen Bevölkerung beliefert wurden, deckten sich die Menschen mit Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs ein. Eine wichtige Rolle spielten Tandelmärkte, auf denen es gebrauchte Waren zu
Europa unterwegs und boten ‚entbehrliche‘, aber wichtige Konsumgüter wie Hausrat, Bücher

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Sammeln & Wissen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/sammeln-wissen

Wissen ist für uns heute vor allem ein Produkt der Wissenschaft. Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine relativ junge Idee. Frühere Zeiten kannten andere Formen des Wissens, wie tradiertes und ererbtes, religiöses oder magisches Wissen. Immer war Wissen auch mit Sammeln verbunden – von seltsamen Gegenständen, von Schriften und
Wissen auch mit Sammeln verbunden – von seltsamen Gegenständen, von Schriften und Büchern

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Alles, was das Herz begehrt – Handelswege durch Europa | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/alles-was-das-herz-begehrt-handelswege-durch-europa

Die WanderhändlerInnen kamen zumeist aus Regionen, in denen es geringe Verdienstmöglichkeiten in Landwirtschaft oder Gewerbe gab. Eine solche Region war auch der Alpenraum, der seit dem Mittelalter an die großen transeuropäischen Handelsrouten angebunden war. Die WanderhändlerInnen verkauften oft Waren, die in den Heimatregionen hergestellt wurden – zum Beispiel Strohhüte aus
und Wundermittel, Bänder, Spitzen und Knöpfe, Besteck und Geschirr, Flugblätter, Bücher

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Mit Nadel und Faden – Die Erfindung der Nähmaschine | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mit-nadel-und-faden-die-erfindung-der-naehmaschine

Durch den vermehrten Einsatz von Arbeitskräften und Maschinen stieg die Produktivität beim Spinnen und Weben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts deutlich. Weil die NäherInnen mit der Endfertigung der Kleidungsstücke nicht mehr mithalten konnten, stapelten sich in den Manufakturen schon die Stoffberge. Die Erfindung einer Nähmaschine lag gleichsam in der Luft. In
verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm Verlage ohne Bücher

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Konkurrenz belebt das Geschäft? Wiener Gesellen proben den Aufstand gegen die Manufakturen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/konkurrenz-belebt-das-geschaeft-wiener-gesellen-proben-den-aufstand-gegen-die-manufakturen

Die Wiener Webergesellen waren so aufgebracht über die Untätigkeit von Franz II./I., dass 400 von ihnen den Kaiser bis nach Schönbrunn verfolgten. Sie dichteten ein Klagelied, das den Kaiser bewegen sollte, sich ihrer Sache anzunehmen. Das zünftisch organisierte Handwerk sah sich zusehends von den Manufakturen bedroht. Aufgrund der ihnen eingeräumten Privilegien durften die
verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm Verlage ohne Bücher

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Wider die Konspiration: Die „Verschwörung“ der Jakobiner | Die Welt der Habsburger

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Der junge Kaiser Franz II./I. verdrängte die reformorientierten Kreise seiner Vorgänger, jegliche Publikationen mit revolutionärem Gedankengut wurden verboten. Dennoch entstanden kleine oppositionelle Gruppen, die sich vor allem aus ehemaligen Mitarbeitern Leopolds II., Freimaurern, Beamten, bürgerlichen Intellektuellen und Studenten zusammensetzten. Franz lehnte den Vorschlag
Vorbereitung eines Aufstandes, Waffenhilfe für Frankreich, Verbreitung aufrührerischer Bücher

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Wer Geld verdient, kann auch einkaufen – Wie Manufakturen und Konsumieren zusammenhängen | Die Welt der Habsburger

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Für die ländliche Bevölkerung, welche Textilien oder Nahrung vor allem für den Eigenbedarf und für lokale Märkte produzierte, boten Manufakturen und Heimarbeit neue Verdienstmöglichkeiten. In Heimarbeit tätige Frauen trugen wesentlich zum gesteigerten Geldeinkommen der Haushalte bei. Mit den zusätzlichen Einkünften konnten die Menschen mehr gewerbliche Produkte nachfragen,
verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm Verlage ohne Bücher

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