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https://www.gotha.de/de/startseite-pressemitteilungen/bach-ein-weihnachtswunder-am-4-dezember-2024-im-cineplex-gotha.html

Freier Eintritt zum musikalisch umrahmten Preview Die Bach-Familie kommt am 4. Dezember 2024 nach Gotha – im Kinoformat auf die Leinwand. Zu sehen in dem historischen Familienfilm „Bach – Ein Weihnachtswunder“ sind unter anderem der bekannte Schauspieler Devid Striesow als Johann Sebastian Bach und sein Sohn Ludwig Simon als Carl Philipp Emanuel. Die Österreicherin Verena Altenberger verkörpert Bachs Ehefrau Anna „Magdalena“. Die Kulissen boten Weimar, Buttstädt und Merseburg. Die Filmgeschichte spielt in Leipzig, im Dezember des Jahres 1734: „Das Weihnachtsfest bringt die Familie Bach zusammen. Thomaskantor Johann Sebastian Bach verfolgt das Ziel, sein Weihnachtsoratorium für den Gottesdienst zu vollenden. Der nahbare Bach ist inbrünstig davon überzeugt, den Gläubigen die Geschichte von der Geburt Jesu mit Musik näherbringen zu können, als es das Wort jemals vermochte. Der Rat der Stadt will das Werk verbieten und der jüngste Bach-Sprössling verschwindet spurlos … Wie soll da Weihnachten werden?“ (Quelle: www.meine-kirchenzeitung.de) Das Cineplex-Kino lädt am 4. Dezember 2024, um 17:00 Uhr zur Voraufführung des ARD-Fernsehfilms ein. Der Eintritt ist frei. Im Kino 3 gibt es vorab unter Leitung von Jens Goldhardt auch eine musikalische Eröffnung mit dem Bachchor Gotha, dem Evangelischen Kinderchor „Lebensgeister“ und dem Jugendchor „D’aChor“, dem Kammerensemble der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Die Film-Previews werden präsentiert von der Mitteldeutschen Kirchenzeitung und der Thüringischen Landeszeitung – in Kooperation mit der Produktionsfirma Eikon Media GmbH und der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland. ARD Degeto Eikon Ricardo Gstrein
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Bereits seit dem Jahr 2008 vergibt die Residenzstadt Gotha mit dem „Kurd-Laßwitz-Stipendium“ jährlich einen Stadtschreiberpreis. Nach Ausschreibung des mit insgesamt 5.000 Euro dotierten 18. Stipendiums für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2025, hat die Jury jetzt Simak Büchel zum nächsten „Kurd-Laßwitz-Stipendiaten der Residenzstadt Gotha“ berufen. Simak Büchel ist der Künstlername von Dr. Daniel Schneider, der seit 2013 hauptberuflich als Schriftsteller tätig ist. Er thematisiert in seinen Romanen für Kinder und Jugendliche Fragen nach Identität, Künstlicher Intelligenz und Menschlichkeit. Sein bisheriges Schaffen wurde mit zahlreichen Stipendien ausgezeichnet, unter anderem mit Arbeitsstipendien des Landes Nordrhein-Westfalen und einer Einladung zur Autorenwerkstatt der Konrad-Adenauer-Stiftung in die Villa La Collina in Cadenabbia. Er ist mit Frau, Sohn und Tochter im Bergischen Land zu Hause. Im kommenden Jahr wird Simak Büchel dann Dr. Carola Gruber in der Funktion des Kurd-Laßwitz-Stipendiaten folgen und mit verschiedenen Präsenzphasen das insgesamt sechsmonatige Stipendium ausfüllen. Die Kurd-Laßwitz-Stipendiat*innen der Residenzstadt Gotha: 2008 Christoph Kuhn, 2009 Claudia Engeler, 2010 Ursula Muhr, 2011 Agnes Hammer, 2012 Reinhard Griebner, 2013 Rebekka Knoll, 2014 Sonja Ruf, 2015 Anant Kumar, 2016 Reinhard Griebner, 2017 Annette Weber, 2018 Annabella Gmeiner, 2019 Birgit Ebbert, 2020 Katharina Müller, 2021 Miku Sophie Kühmel, 2022 Cordula Simon, 2023 Thomas A. Herrig, 2024 Dr. Carola Gruber, 2025 Simak Büchel
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Die Stadt Gotha will eine kritische und ablehnende Haltung zur Änderung des Landesentwicklungsprogramms vorlegen. Durch den Freistaat Thüringen ist geplant, dass zusätzlich zu den bestehenden Oberzentren in Thüringen: Erfurt, Jena, Gera, weitere Oberzentren in Eisenach, dem ehemaligen Bezirk Suhl und in Nordhausen ausgewiesen werden. Dagegen wehren sich die Städte Gotha und Mühlhausen, aber auch andere Regionen in Thüringen. „Wir wollen nicht von Oberzentren eingekesselt werden, wenn zu erwarten ist, das zukünftig zurückgehende Finanzmittel des Landes auf die zentralen Orte konzentriert werden, dass hohe Bildungseinrichtungen und Bundesinstitute nur in Oberzentren angesiedelt werden, dass zum Beispiel auch ein gemeinsamer Klangkörper dann dem Oberzentrum zugeordnet wird und nicht dortbleibt, wo die Tradition und die größten Finanzanteile gezahlt werden. Gleichzeitig werden Oberzentren immer von der Landesentwicklung unter anderem bei der Ansiedelung neuer Arbeitsplätze und von Behörden bevorzugt“, so Oberbürgermeister Knut Kreuch. Das Stadtoberhaupt bittet ebenso den Thüringer Landtag dieses Gesetz abzulehnen, denn Thüringens Größe gibt seiner Meinung nach mit Erfurt nur ein Oberzentrum her. „Wenn man es konkretisieren will, so müsste es Erfurt/Gotha sein, wie ich es schon vor einem Jahr angeregt habe. Man muss aufpassen, Strukturen kennen und erkennen, um frühzeitig Schaden von einer Stadt abzuwenden. Zeit für Experimente ist in der heutigen Zeit nicht gegeben“, so Knut Kreuch. Gleichzeitig umfassen neue Landesplanungen auch die Energieflächen in Thüringen, dabei geht es um Wind- und Solarvorranggebiete. Durch den Bundesgesetzgeber sind bereits Flächen entlang von Autobahnen und zweigleisigen Bahnanlagen als bevorzugte Standorte ausgewiesen. „Wir fordern deshalb Eigentümer auf, behutsam und nachhaltig und nur in Absprache mit der Stadtverwaltung Gotha Maßnahmen auf diesen privilegierten Standorten einzuleiten. Wir sind keine Verhinderungsbehörde, aber gern wollen wir die Stadtentwicklung weiter so gestalten, dass optimale Bedingungen ohne, oder mit geringsten Beeinträchtigungen für die Bürgerinnen und Bürger entstehen“, so Kreuch weiter, der vor allem auch die Flächen in Sundhausen kritisch sieht, weil sie sehr nah an der Wohnbebauung liegen und damit die Wohn- und Lebensqualität beeinträchtigen können. An die Bürgerschaft, aber auch an Investoren geht deshalb der Aufruf des Oberbürgermeisters: „Gemeinsame Stadtentwicklung bedeutet unbedingt gemeinsame nachhaltige Flächenpolitik“.
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Am 17. November 2024 feiert der Gothaer Ehrenbürger Dr. Edgar Jannott seinen 90. Geburtstag. Oberbürgermeister Knut Kreuch wird dem Jubilar am Sonntag im Namen des Stadtrates und der Gothaerinnen und Gothaer in seiner Geburtsstadt Gotha persönlich gratulieren. Dr. Edgar Jannott wurde 1934 in Gotha geboren und war mit seiner Heimatstadt immer sehr eng verbunden. Er hat die Entwicklung der Stadt Gotha in vielfältiger Form und mit zahlreichen Initiativen vorangebracht. Als Vorstandsvorsitzender der Victoria Versicherungs AG hat sich Dr. Edgar Jannott nach der Friedlichen Revolution sehr stark um das Zusammenwachsen von Ost und West verdient gemacht. Für seine Heimatstadt hat er sich in seiner Versicherung für die Investition am Arnoldiplatz stark engagiert und diese maßgeblich gefördert. Somit entstand durch sein Mitwirken im Zentrum der Stadt mit dem „Victoriaviertel“ ein modernes architektonisches Ensemble, das die Attraktivität der Innenstadt sehr positiv beeinflusst. Als einer der Mitbegründer der KULTURSTIFTUNG GOTHA und aktiver Förderer hat er es ermöglicht, dass zahlreiche Kunstgüter in Gotha in neuem Glanz erstrahlen. So hat er u. a. die Umgestaltung des Platzes um das Denkmal von „Ernst dem Frommen“, die Erschließung der Kasematten und die Sanierung der Eingangsportale der Margarethen- und der Augustinerkirche als Vorsitzender des Stiftungsbeirates der KULTURSTIFTUNG GOTHA massiv unterstützt und vorangetrieben. Dr. Edgar Jannott hat sich darüber hinaus beim Aufbau der heutigen Friedenstein Stiftung Gotha sehr verdient gemacht und als erster Stiftungsratsvorsitzender weit über die üblichen Aufgaben hinaus zwei Jahre lang als aktiver Botschafter für die Stadt Gotha gewirkt. Zur Erforschung der Gothaer Geschichte vergaben Dr. Edgar Jannott und seine Frau Ingrid ein Stipendium. Bis zum heutigen Tag stellt er der Stadt Gotha seine tatkräftige Hilfe zur Verfügung. Im Jahre 2006 wurde Dr. Edgar Jannot durch den Gothaer Stadtrat die Ehrenbürgerwürde seiner Geburtstadt angetragen, die ihm am 28. April jenes Jahres auf Schloss Friedenstein verliehen.
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https://www.gotha.de/de/startseite-pressemitteilungen/der-erfolgreiche-gotha-gutschein-ist-ab-sofort-als-karte-erhaeltlich.html

Sonderedition zum Festjahr „1250 Jahre Gotha“ Seit seinem Verkaufsstart am 16.10.2020 war der GOTHA GUTSCHEIN bereits in Papierform mit nunmehr knapp 48.000 verkauften Exemplaren ein Erfolg. So konnten bereits über 637.412,00 € in der Region gebunden werden, denn mehr als die Hälfte der Gutschein wurden inzwischen bei den Annahmestellen im Landkreis eingelöst. Nun gibt es den GOTHA GUTSCHEIN endlich als Bezahlkarte. Man kann diese in verschiedenen Werten in allen gelisteten Verkaufsstellen käuflich erwerben und im Onlineshop sogar mit einem eignen Wunschbetrag auswählen. Seit dem Start der Testphase am 25. Oktober wurden bereits Karten im Wert von über 21.000 € verkauft. Ein wichtiger Faktor ist hierbei auch GOTHAs MITARBEITERKARTE, die nun ganz neu jedem Arbeitgeber als Tool zur Mitarbeiterbindung, mit einem einfachen Buchungssystem zur individuellen Aufladung von Mitarbeiterkarten zur Verfügung steht. Die ersten Arbeitgeber haben bereits auf dieses System umgestellt und können so den monatlichen steuerfreien Sachbezug optimal nutzen. Zum 1250. Festjahr der Stadt Gotha gibt es außerdem eine Sonderedition des GOTHA GUTSCHEINs. Ein goldgeprägter Kartenträger mit einer limitierten Anzahl von 1250 Stück ist mit einem Kartenwert von 12,50 € oder 125,00 € erhältlich. Der Gotha Gutschein ist ein Projekt des Gewerbevereins Gotha e.V., der Stadt Gotha und der KulTourStadt Gotha GmbH. Die Stadtwerke Gotha unterstützten die Initiative auch in diesem Jahr wieder finanziell. Mit ihrem Sponsoring des Gutscheins ermöglichen die Stadtwerke die Erweiterung der Reichweite des Gutscheins und schaffen so einen bedeutenden Mehrwert in der Region. Auch die VR Bank Westthüringen eG unterstützt den Gotha Gutschein bereits zum vierten Mal und hilft so bei der Umspetzung verschiedener Maßnahmen. Gefördert wird das Projekt durch die Richtlinie zur Stabilisierung innerörtlicher Lagen des Landkreises Gotha. Zu Fragen oder Ideen zum Gotha Gutschein kann sich an das Citymanagement der Stadt Gotha gewandt werden: Elisabeth Kupfer, E-Mail , Tel. 03621-7386332.
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Dr. Julia Beez (Gotha): Willy Brandt in Gotha – Ein Zeitzeugendokument und seine historische Einordnung

https://www.gotha.de/de/startseite-veranstaltungen/event/17307,53/dr-julia-beez-gotha-willy-brandt-in-gotha---ein-zeitzeugendokument-und-seine-historische-einordnung-29-01-2025.html

[vom 29.01.2025 bis 29.01.2025, ab 18:00 Uhr] Historischer Vortragsabend Das Jahr 2025 ist für Gotha ein besonderes Jubiläumsjahr. Neben der 1250-jährigen urkundlichen Ersterwähnung der Stadt wird vor allem der 150. Jahrestag des Gothaer Vereinigungskongresses von 1875, der unmittelbar mit der Gedenkstätte „Gothaer Tivoli“ verbunden ist, im Fokus der diesjährigen Feierlichkeiten stehen. Dies war auch bereits 1975 zum letzten großen Stadtjubiläum der Fall, weshalb beide Themen im diesjährigen „Gotha
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Am 11. Dezember 2024 fand die erste Bürgerbeteiligung zur Kommunalen Wärmeplanung statt, zu der die Stadtverwaltung eingeladen hatte. Nachdem der Oberbürgermeister die knapp vierzig anwendenden Personen begrüßt hatte, wurde dem Geschäftsführer der Gothaer Stadtwerke, Sven Anders das Wort erteilt. Der Stadtwerke-Chef stellte den bisherigen Werdegang sowie die Projektbeteiligten vor und erläuterte die Grundlagen der Planungen. Danach übernahm Ferdinand von Stryk, der bei den Stadtwerken für den Bereich der Fernwärme verantwortlich zeichnet, die weitere Vorstellung und vertiefte den Vortrag mit weiteren Erläuterungen. So wurde unter anderem von der Großwärmepumpe berichtet, die auf der reinen Seite des Klärwerks, also hinter den Filtern, das Abwärmepotenzial nutzen soll, um zukünftig diese Wärme in das Netz der Fernwärme einzuspeisen. Auch soll mit der ortsansässigen Industrie Kontakt aufgenommen werden, inwieweit die Abwärme aus Produktionsprozessen zur Nutzung bereitgestellt werden könne. Anschließend wurde von Carsten Diermann, der von den Vorrednern angekündigte „Digitale Zwilling“ der Stadt Gotha vorgestellt. Casten Diermann arbeitet für das Büro LBD, das bereits für mehrere gleichgroße oder größere Städte eine Wärmeplanung erstellt hat. Das Büro LBD unterstützt mit dem zuvor genannten Tool die Stadtwerke bei den Planungen. Es wurde anhand der Bestandsanalyse gezeigt, in welchen Bereichen der Stadt z. B. ein hoher Wärmebedarf vorhanden ist oder welche Bereiche der Stadt derzeit mit Fernwärme oder Gas versorgt werden. Anhand des „Digitalen Zwillings“ können unterschiedliche Szenarien, wie z. B. der Fernwärmeausbau oder Nahwärmenetze ausprobiert werden. Auch eine Kostenschätzung ließe sich vom „Digitalen Zwilling“ ableiten. Zum Abschluss der Veranstaltung wurden noch zahlreiche Fragen gestellt, die durch die Projektbeteiligten beantwortet werden konnten. Eine zweite Bürgerbeteiligung, zu der der Stand der Potenzialanalyse dargelegt werden soll, findet voraussichtlich im April 2025 statt. Die Stadtverwaltung hofft auf rege Beteiligung der Gothaer Bürgerinnen und Bürger. Der genaue Termin wird wieder rechtzeitig bekanntgegeben.
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https://www.gotha.de/de/startseite-pressemitteilungen/weitere-neun-baumpflanzungen-im-rahmen-des-grossen-spendenprojektes-baeume-fuer-gotha-pflanzinitiative-fuer-stadtbaeume-generierte-bisher-74570-euro.html

Pflanzinitiative für Stadtbäume generierte bisher 74.570 Euro Oberbürgermeister Knut Kreuch hat heute gemeinsam mit den Spenderinnen und Spendern die ersten Pflanzungen des Baumspendenprojektes ‚Bäume für Gotha‘ für dieses Jahr am Myconiusplatz durchgeführt. Hier erhielten drei Winterlinden ihren neuen Bestimmungsort. Darüber hinaus findet in den nächsten Tagen die Pflanzung von sechs weiteren Bäumen im Stadtgebiet statt. So werden in der Neubauerstraße eine Säulenhainbuche, in der Edelhofgasse eine Winterlinde, in der Florschützstraße eine Sommerlinde, in der Eisenacher Straße ein Schattenahorn, in der Annastraße eine Blutbuche und am Radweg nach Boilstädt eine Vogelkirsche ihren neuen Standort finden. Die Gesamtkosten der Baumpflanzungen inklusive einer dreijährigen Pflege betragen insgesamt 17.349,66 Euro. Die Arbeiten werden durch die Firma Landschaftsgärtnerei Bielert GmbH aus Friedrichroda ausgeführt. Durch das ganz besondere Bürgerengagement können somit auch in diesem Herbst wieder zahlreiche Baumpflanzungen im Rahmen des Spendenprojektes „Bäume für Gotha“, an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet und den Ortsteilen vorgenommen werden. Das Projekt, mit dem sich Bürgerinnen und Bürger für ein gutes Stadtklima einsetzen, hat bisher ein Spendenvolumen von insgesamt 74.570 Euro erreicht. Mit dieser Summe wurden nunmehr 62 Baumpflanzungen finanziert. Das erfolgreiche Spendenprojekt wird auch weiterhin fortgesetzt. Interessierte werden dazu vom Gartenamt der Stadtverwaltung (Tel.: 03621 – 222 470) beraten.
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der kleinen und feinen Residenzstadt mitten in Thüringen. Gotha ist nicht nur eine der geschichtsträchtigsten Städte in Deutschland sondern Gotha ist auch ein moderner Wirtschafts-, Wohn- und Lebensstandort. Wenn Sie also noch auf der Suche sind nach einem Mittelpunkt Ihres Lebens, dann sind Sie auf dieser Seite ganz richtig. Denn Gotha, das ist Gemeinsamkeit. Gotha, das ist Offenheit. Gotha, das ist Tradition, das ist Heimat und Gotha, das ist Arbeit. Besuchen Sie uns – nicht nur im Netz! Kommen Sie vorbei, es wird Ihnen hier gefallen.
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