Dein Suchergebnis zum Thema: buch

„Richtigen Zeitpunkt für geldpolitische Normalisierung nicht verpassen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-richtigen-zeitpunkt-fuer-geldpolitische-normalisierung-nicht-verpassen--665444

Der Rat der Europäischen Zentralbank sollte nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann darauf achten, den richtigen Zeitpunkt für eine geldpolitische Normalisierung nicht zu verpassen. Die monetären Bedingungen wirkten noch lange Zeit konjunkturstützend, sagte er bei einer Rede in Frankfurt.
monatlichen Zukäufe an, sondern vor allem auf das Gesamtvolumen der Staatsanleihen in den Büchern

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Mehr Stabilität durch Liquiditätsregulierung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2019-25-stabilitaet-durch-liquiditaetsregulierung-797424

Regulatorische Anforderungen an Banken stehen häufig in der Kritik, die Kreditvergabe und somit mittelbar die Realwirtschaft zu belasten. Eine neue Analyse untersucht im Rahmen eines theoretischen Partialmodells, welche direkten Effekte von einer Liquiditätsdeckungsquote auf das Kreditangebot von Banken ausgehen könnten.
Daher untersuchen wir in Bucher et al. (2018) mithilfe eines theoretischen Modells

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Kreditrisiko | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/eigenmittelanforderungen/kreditrisiko/kreditrisiko-598424

Kredit- bzw. Adressenausfallrisiken werden mittels zweier alternativer Ansätze quantifiziert. Dabei handelt es sich zum einen um den Kreditrisikostandardansatz und zum anderen um den auf internen Ratings basierender Ansatz.
Des Wei­te­ren sind von Han­dels­buch­in­sti­tu­ten bei der Er­mitt­lung des Ge­samt­an­rech­nungs­be­tra­ges

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Kreditrisiko | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/eigenmittelanforderungen/kreditrisiko

Kredit- bzw. Adressenausfallrisiken werden mittels zweier alternativer Ansätze quantifiziert. Dabei handelt es sich zum einen um den Kreditrisikostandardansatz und zum anderen um den auf internen Ratings basierender Ansatz.
Des Wei­te­ren sind von Han­dels­buch­in­sti­tu­ten bei der Er­mitt­lung des Ge­samt­an­rech­nungs­be­tra­ges

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