Zeitzeugin Silvia Koerner beschreibt ihren Alltag als Kind in der Berliner Nachkriegszeit.
Von Interesse dahingegen waren die Briefmarken, die sich auf ihnen befanden.
Dieser Sammlungsbereich umfasst Archivalien verschiedener Kategorien: Druckgut, Urkunde und Akte, Flugblatt, Ansichtskarte, Karte und Plan, Aufkleber und philatelistisches Dokument.
Telefon: (03 41) 22 20-121 Fax: (03 41) 22 20-500 Philatelistisches Dokument Briefmarken
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Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Person und politisches Wirken dieses Staatsmannes prägen die Motive zahlreicher Briefmarken
Das SED-Regime verherrlicht nach sowjetischem Vorbild die Person Josef Stalins. Seinen 70. Geburtstag am 21. Dezember 1949 inszeniert es mit Aufmärschen und Festveranstaltungen. Lieder, Gedichte, Bilder und Texte preisen den „Genius der werktätigen Massen“. In Ost-Berlin wird die Frankfurter Allee in Stalinallee umbenannt und in den folgenden Jahren zur Prachtstraße umgestaltet. Die Verherrlichung Stalins „als besten Freund des deutschen Volkes“ soll die SED-Herrschaft legitimieren, zugleich zeigt sie, wie abhängig die SED von der Sowjetunion ist. Auch führende SED-Politiker werden in der DDR Gegenstand eines Personenkults.
Staatspräsident Wilhelm Pieck wird auf Briefmarken, Portraits oder in Filmen als
Briefmarke Mecklenburg-Vorpommern aus der Sowjetischen Besatzungszone
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Briefmarke zum 10. Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944
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Die Sonderbriefmarke für die Bundeswehr
Die Briefmarke und ihre Vorstellung durch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble
