Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt der Wisent als ausgestorben. Heute ist er Sinnbild für erfolgreichen Artenschutz: Das größte und schwerste Landsäugetier Europas kehrt zurück.
oder Heiden offen und sorgen im Wald für Lichtungen und Sonneneinstrahlung bis zum Boden
Im eigenen Garten und selbst auf dem Balkon in der Stadt können wir Oasen für Insekten schaffen und damit ihren Lebensraum wieder vergrößern. Denn jeder Quadratmeter zählt!
Hecken, Tümpel oder auch blütenreiche Grünflächen weichen Monokulturen, und der Boden
Der WWF Deutschland stellt sich mit seinem größten Projekt in Südamerika an die Seite der indigenen und traditionellen Völker in Brasilien: Ein Bündnis für den Wald!
so dicht und hoch, dass einsetzender Regen bis zu zehn Minuten braucht, um den Boden
Wie man sich kleidet, ist für viele Ausdruck des persönlichen Stils. Doch nicht nur das sollte beim Shoppen eine Rolle spielen. Guter Stil schützt die Umwelt!
für ökologische Mode mit großem Tragekomfort: Er wächst schnell, auf nahezu jedem Boden
Hefeöl erhält aktuell Aufmerksamkeit als Ersatz für Palmöl. Es könnte einen Beitrag für eine nachhaltigere Ölproduktion leisten – aber nicht allein.
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Alles Wichtige zum Asiatischen Elefanten erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Asiatische Elefanten? Wo leben Asiatische Elefanten? Die Antworten gibt es hier!
was bedeutet, dass bei ihnen statt der gesamten Fußsohle, nur die Zehen auf dem Boden
Großindustrien, aber auch Kleinbäuerinnen und Kleinbauern roden den Wald auf Borneo, um Palmölplantagen anzulegen. Naturschutz ist hier daher besonders wichtig.
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Sie sind wahre Klimahelden, doch die Erderhitzung bringt sie in große Bedrängnis: Ungewiss ist, wie lange Elefanten in der Lage sind, sich den Folgen der Klimakrise anzupassen. Es ist höchste Zeit, zu handeln.
Regenwälder Afrikas ziehen die Waldelefanten Rinde von Schösslingen, graben im Boden
Sojamehl ist Bestandteil von Viehfutter und so die pflanzliche Grundlage von tierischen Lebensmitteln.
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Die Umsetzung der Naturschutzmaßnahmen an der Mulde wird durch ein Konsortium aus unterschiedlichen Forschungseinrichtungen begleitet.
Die Ufer rutschen ab und der Fluss trägt den Boden davon.
