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Wilhelma – magnolienpracht-erreicht-jetzt-ihren-hoehepunkt

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Strahlende Blüten und strahlende Gesichter: Diese Kombination gab es im Magnolienhain der Wilhelma in Stuttgart das letzte Mal vor drei Jahren. Corona-Schließungen verhinderten 2020/21 das Lustwandeln im Maurischen Garten zur schönsten Zeit des Jahres. Bei dem Sonnenwetter im März und den zuletzt auch milden Temperaturen haben die Bäume sich in den vergangenen Tagen schnell entwickelt. Jetzt sind an fast allen der rund 70 Bäume die meisten Blüten geöffnet und tauchen das Herz der Wilhelma in Rosarot.
Jahren 1700 Löcher gebohrt und mit Lava-Kies gefüllt, um eine bessere Belüftung des Bodens

Wilhelma – bezaubernde-bluetenpracht-im-kamelienhaus

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Es ist wieder so weit: In der Historischen Gewächshauszeile der Wilhelma ist eine wahre Farbenpracht zu bestaunen – die Blüte der Kamelien erreicht ihre Hochphase. Ein Meer aus weißen, gelben, rosafarbenen und roten Blüten bringt Leben in die zweite Winterhälfte.
Ihre Heimat sind dort kühle Bergregionen mit feuchten und kalkarmen Böden.

Wilhelma – kamelienschau-fruehlingserwachen-in-den-gewaechshaeusern

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Während draußen klirrende Kälte herrscht, beginnt in den Gewächshäusern der Wilhelma bereits der Frühling. Einer der Höhepunkte im Blühkalender des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart ist derzeit zu bewundern. In Rot und Rosa, Weiß und Purpur – verziert vom Gelb der oft üppigen Staubblätter – strahlen die Kamelien aus dem grünen Blattwerk in unzähligen Facetten den Besucher*innen entgegen.
Zudem benötigen Kamelien kalkarme Böden mit gleichmäßiger Feuchte, für die sie temperiertes

Wilhelma – sukkulenten-als-begruessungskomitee

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Sommer, Sonne, Sukkulenten: Während schattige Plätze im Moment wohl bei vielen begehrt sind, fühlen sich Sukkulenten, wie die Kakteen, Agaven und Hauswurze der Wilhelma in Stuttgart, bei diesen Temperaturen besonders wohl. An einem ausgesprochen sonnigen Standort direkt am Haupteingang nehmen einige dieser Pflanzen seit kurzem die Gäste des Zoologisch-Botanischen Gartens in Empfang. Denn wo vorher schlichter Buchsbaum wuchs, stimmen nach einer Neugestaltung des Eingangsbereichs nun Yucca-Palmen, Mittagsblumen und Feigenkakteen auf den Wilhelma-Rundgang ein.
Dort bedeckt die spärliche Vegetation zwar nur einen Teil des Bodens, die Artenvielfalt

Wilhelma – rund-um-den-globus-auf-dem-34-breitengrad

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Wer die Wilhelma kennt, weiß, dass man dort praktisch die ganze Welt kennen lernen kann. Das stellt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart jetzt anschaulich unter Beweis. In der neuen Pflanzenausstellung reisen die Gäste beim Gang durch das Wechselschauhaus quasi auf dem 34. Breitengrad rund um den Globus und lernen die Vegetation verschiedener Kontinente kennen. Dabei offenbart sich, wie dort – obwohl durch Ozeane getrennt – in der Flora jeweils Gewächse mit ähnlichen Eigenschaften die Oberhand gewonnen haben.
aber meist frostfreien Wintern sorgen dafür, dass hier wie dort auf den kargen Böden

Wilhelma – praechtige-kamelienbluete-grosse-vielfalt-in-form-duft-und-auch-geschmack

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Blumenfreunden gehen derzeit die Augen über: Blüte an Blüte reiht sich kontrastreich im saftigem Tiefgrün des Laubs der Kamelienschau in der Wilhelma aneinander – übertroffen nur von der Zahl der Knospen, von denen sich jeden Tag mehr öffnen. Während draußen der karge Winter nasskalt herrscht, entfaltet die Wechselschau in der historischen Gewächshauszeile ihre Farbpalette von hellem Rosa, tiefem Rot und strahlenden Weiß mit gelben Tupfern. Vor einem Jahr war die Pracht ganz ohne Publikum verblüht, weil die Corona-Pandemie eine Komplettschließung des Zoologisch-Botanischen Gartens erforderte.
Kulturpflanzen Ostasiens, wo sie im Unterwuchs von Gebirgswäldern auf eher sauren Böden

Wilhelma – kamelienbluete-zarter-blumentraum-mit-koeniglicher-vergangenheit

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Während das Wetter mit stahlblauem Himmel und steigenden Temperaturen nach draußen lockt, verbreiten zierliche Knospen und grazile Blüten in der Wilhelma in Stuttgart bereits Frühjahrsstimmung. Die vielfarbigen Kamelien erblühen nun zu voller Schönheit und tauchen das Wechselschauhaus des Zoologisch-Botanischen Gartens in ein Blumenmeer aus strahlendem Weiß, hellem Rosa und tiefem Rot.
Denn neben kalkarmen Böden und temperiertem Wasser benötigen die sensiblen Pflanzen

Wilhelma – kamelien-starten-in-ihre-hochbluete-asiatischer-bluetenwald-in-koeniglicher-tradition

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Die Hochblüte der Kamelien lockt derzeit die Botanikfreunde in die Wilhelma. Mit seiner großen Sammlung der asiatischen Gewächse verschaffte sich König Wilhelm I. von Württemberg schon 1845 jeweils zum – hierzulande noch winterlich-tristen – Jahresanfang eine wahre Blütenfreude. In seinem ehemaligen Refugium am Stuttgarter Neckarknie sind noch immer 23 der ursprünglichen Kamelien des Monarchen zu sehen. Mittlerweile ist die Sammlung des heutigen Zoologisch-Botanischen Gartens weit umfassender: 19 Arten und rund 150 Sorten pflegen die Gärtnerinnen und Gärtner. Tausendfach buhlen helles Rosa, tiefes Rot und strahlendes Weiß im mannshohen Blütenwald für einige Wochen nun um die Gunst der Gäste.
Zudem benötigen Kamelien kalkarme Böden mit gleichmäßiger Feuchte, für die sie temperiertes

Wilhelma – spende-der-gfp-und-kooperation-zur-foerderung-fleischfressender-pflanzen

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Wer in der Wilhelma Karnivoren sucht, denkt vermutlich zunächst an Raubtiere. Dabei hat der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart viel mehr fleischfressende Pflanzen als Löwen, Tiger, Bären und Co. Die rund 300 Arten und Sorten finden zahlreiche Freunde. Das haben die jüngsten Aktionstage Anfang Juli gezeigt. Als Veranstalter der Vorträge, Pflanzenbörse und Mitmachaktionen war die Gesellschaft für Fleischfressende Pflanzen (GFP) von der Resonanz so angetan, dass sie jetzt der Wilhelma einen Scheck über 1000 Euro zur Unterstützung der Pflege der Sammlung überreicht hat.
Gemeinsam ist ihnen, dass sie auf kargen, nährstoffarmen Böden gedeihen, weil sie