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Wilhelma – magnolienbluete-bleibt-dieses-jahr-ohne-gaeste-eine-stille-freude

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Ein besonderes Bild gibt der Maurische Garten in der Wilhelma in diesen Tagen ab: nicht wegen der prächtigen Magnolienblüte, die sich hier in historischer Kulisse des einst königlichen Parks entfaltet hat, sondern weil die Bewunderer fehlen, die sonst in dieser Zeit Jahr für Jahr in großer Zahl durch den Hain mit seinen fast 70 Magnolien flanieren. Gerade um Menschenansammlungen in Zeiten der Corona-Pandemie zu vermeiden, muss auch der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart aus Gründen des Infektionsschutzes derzeit für die Öffentlichkeit geschlossen bleiben.
Weil der Standort untypisch für Magnolien ist, muss der Boden regelmäßig gelockert

Wilhelma – ruhestand-nach-47-jahren-crocodile-harry-hinterlaesst-grossen-eindruck

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„Jeder Tag kann mein letzter sein“, ist das Credo von Harry Aberle, dem Spezialisten in der Wilhelma für die gefährlichsten Krokodile mit einer Beißkraft von einer Tonne und die größte Giftspritze unter den Schlangen, die Gabunviper. An Ostern ist nun sein letzter Tag gekommen im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart: nach 47 Jahren. Dass der 64-Jährige den Ruhestand überhaupt erreicht, verdankt er seinem umsichtigen Umgang mit den ihm anvertrauten Tieren aller Arten. „Routine ist Segen und Fluch zugleich“, weiß er. Bei gefährlichen Tiere entscheiden Kleinigkeiten: Jeder Griff muss sitzen, tausend Mal, ohne gedankenlos zu werden. Seine zupackende Art war Triebfeder und Lebensversicherung einer außergewöhnlichen Laufbahn.
Krokodilhalle 2006 war er es, der damit noch schnell in den frisch modellierten Boden