Wildbienen-Räuber: Grabwespen (Sphecidae) https://www.wildbienen.de/wbi-r630.htm
Wildbienen: Räuber bzw. Freßfeinde: Grabwespen (Sphecidae)
Trockenwarme Sand- und Lößareale und dort auch Gärten mit sandigem Boden sind bevorzugte
Wildbienen: Räuber bzw. Freßfeinde: Grabwespen (Sphecidae)
Trockenwarme Sand- und Lößareale und dort auch Gärten mit sandigem Boden sind bevorzugte
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Wald-Sandbiene, Andrena fucata
Fortpflanzung: selbstgegrabene Hohlräume im Boden, offenbar keine Kolonien.
Wildbienen, Solitärbienen: Portrait bzw. Steckbrief der Seidenbiene Colletes halophilus
Fortpflanzung: Selbstgegrabene Nester im sandigen Boden, meist in größeren Aggregationen
Wildbienen-Schwarm? Fragen & Antworten
nur eine Wildbienen-Aggregation gesehen: An günstigen Nistplätzen (über sandigem Boden
Wildbienen: soziale und Solitärbienen: Portrait bzw. Steckbrief der Furchenbiene Halictus tumulorum
Fortpflanzung: selbstgegrabene Nester in unterschiedlichem Boden vegetationsarmer
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Gemeinen Erd- bzw. Sandbiene Andrena flavipes
Sie kommen aus dem Boden und sind zentimeterdick auf dem Rasen.
Wildbienen, Solitärbienen: die Gattung der Erd- bzw. Sandbienen (Andrena)
Deutschland sind 380, wie gesagt, nestbauende Arten, und 278 (also 73%) davon nisten im Boden
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Erd- bzw. Sandbiene Andrena tibialis
bewachsenen Böschungen, Wald- und Wegrändern und im Parkrasen in sandigem, auch lehmigem Boden
Solingen, NSG Ohligser Heide, 28.09.2015 Nistplatz von Colletes hederae im sandigen Boden
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait bzw. Steckbrief eines Parasitoiden: des Wollschwebers (Bombylius major)
Der häufige Große Wollschweber (Bombylius major) ist ein Brutparasit vieler im Boden