Wildbienen: soziale und Solitärbienen: Portrait bzw. Steckbrief der Furchenbiene Halictus sexcinctus
Fortpflanzung: selbstgegrabene Nester in vegetationsarmen, vorzugsweise sandigen Böden
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Frühlings-Seidenbiene Colletes cunicularius
horizontalen bis leicht schrägen vorzugsweise nicht oder kaum bewachsenen sandigen Böden
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Blauschillernden Erd- bzw. Sandbiene Andrena agilissima
eigentliche Vorteil des gemeinsamen Nestes in der Arbeitsökonomie: Das Graben in harten Böden
Wildbienen am Haus: Fragen & Antworten
Sie gräbt sich ihre Nistgänge gerne in den lehmigen Böden unter Kiesbetten unter
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Erd- bzw. Sandbiene Andrena nycthemera
gleichzeitig nistende Sandbienenart ist Andrena clarkella, die lehmige bis humose Böden
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Erd- bzw. Sandbiene Andrena clarkella
Fortpflanzung: selbstgegrabene Erdnester in sandigen, humosen oder lehmigen Böden
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Erd- bzw. Sandbiene Andrena carantonica
in selbstgegrabenen Erdnestern an schütter bewachsenen Stellen in verschiedenen Böden
Wildbienenschutz: Futter- bzw. Trachtpflanzen für Wild- bzw. Solitärbienen
sollte nur Samen heimischer Arten enthalten – und sie ist für fette, nährstoffreiche Böden
Wildbienenschutz: Pseudoschutz: BAG Hymenoptera im NABU zu Honigbienen vs Wildbienen
ausschließlich auf diesen Flächen ausgebracht, was die gefährliche Nitrat-Belastung von Böden
