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SPIR STAR AG mit „Silber“ als bundesweit erstes Unternehmen für naturnahes Firmengelände ausgezeichnet

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Magerwiesen mit Wildblumen, ein kleiner Wasserlauf, Amphibienbecken und Totholz voller Leben – das sind nur einige Elemente des naturnahen Geländes der SPIR STAR AG. Für die Umgestaltung erntet die Firma im hessischen Rimbach „Silber“ und zeigt, dass auch Firmengelände und Gewerbegebiete wertvolle Orte der biologischen Vielfalt sein können. Die SPIR STAR AG ist das erste Unternehmen, das im Rahmen des im Bundesprogramms biologische Vielfalt geförderten Projektes „Tausende Gärten – Tausende Arten“ am 17. Mai 2022 ausgezeichnet wurde.
Unkrauthemmende Vliese wurden aus dem Boden geholt, exotische Pflanzen entfernt und

Biotopverbund Bodensee: Neues Stillgewässer in Rielasingen-Worblingen eingeweiht

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In den Riedwiesen oberhalb des Naturbads Aachtal in Worblingen wurde heute das neue Stillgewässer als 34. Biotopstandort in Sielmanns Biotopverbund Bodensee eingeweiht. Das Vorhaben wurde von der Heinz Sielmann Stiftung realisiert und von sieben weiteren Naturschutzorganisationen, darunter die Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg, gefördert.
Während der rund dreimonatigen Bauzeit von März bis Mai 2017 wurden etwa 12.400 m³ Boden

Erzwespen mit kuriosem Lebensstil in der Döberitzer Heide entdeckt

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Ihre Larven betäuben Insekten und saugen Ameisenköniginnen von innen aus: Die Erzwespe Eucharis adscendens hat einen hochspezialisierten Lebenswandel und wird deshalb nur selten registriert. Experten der Heinz Sielmann Stiftung entdeckten die faszinierenden Tiere nun kürzlich in der Döberitzer Heide bei Berlin – ein Zeichen für die komplexe und wertvolle Vielfalt der Landschaft.
vorbeilaufendes Insekt die Larve, fällt es betäubt von der Blütendolde auf den Boden

Kyritz-Ruppiner Heide ist ein Paradies für Schmetterlinge

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Experten haben in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide eine enorme Vielfalt an heidetypischen Schmetterlingen gefunden. Nicht nur die Artenvielfalt ist herausragend, sondern auch die hohen Bestandszahlen der Tiere. Der Grund dafür ist ein empfindliches Gleichgewicht von Lebensräumen – und sorgfältige Naturschutzarbeit.
Dort hat die langjährige militärische Nutzung den Boden künstlich offen gehalten.

Naturschutz mit Drohnen und Künstlicher Intelligenz

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Die Heinz Sielmann Stiftung und das GeoForschungsZentrum Potsdam stellen heute in Berlin die Ergebnisse des Forschungsprojekts „NaTec-KRH“ vor. Das Projekt zeigt innovative Möglichkeiten auf, wie Fernerkundungstechnik und Künstliche Intelligenz zur Erforschung von Naturschutzflächen genutzt werden können.
können Satelliten große Gebiete mit viel geringerem Aufwand erfassen, als das am Boden