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Vorrundenpartie gegen den Nachwuchs aus Norwegen die Weltmeisterschaft auf afrikanischem Boden
Vorrundenpartie gegen den Nachwuchs aus Norwegen die Weltmeisterschaft auf afrikanischem Boden
Wuppertal. Als Kim Ekdahl du Rietz aus der Kabine kam, die Haare waren noch nicht ganz trocken nach der Dusche, hatte sich der Rückraumlinke der Rhein-Neckar Löwen schon wieder etwas gefangen. Und das war gar nicht selbstverständlich, denn die 23:24 11:9-Niederlage, die erste in der Handball-Bundesliga in der laufenden Saison, beim Bergischen HC, hatte die gesamte Mannschaft bis ins Mark getroffen.
Auch den Schweden, dessen Schultern in Richtung Boden hingen.
Die Köpfe hingen, die Schultern auch: Viel hatten sich die Rhein-Neckar Löwen am Sonntag bei den Berliner Füchsen vorgenommen, heraus kam wenig.
Mit 20:24 (7:11) wurde der Tabellenführer der Handball-Bundesliga zurück auf den Boden
Heidelberg. Löwen gegen Zebras, Gelbe gegen Gestreifte: Morgen geht es weiter, dieses irre Fernduell um die deutsche Handball-Krone zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem THW Kiel. In Mannheim. Um 20.15 Uhr. Gegen Melsungen. Dann legen die Badener mal wieder vor, wollen gegen die MT den nächsten Sieg landen. Und zwar einen möglichst hohen, um so in Sachen Tordifferenz weiter davonziehen zu können.
: Erst belächelt, inzwischen gefürchtet (MM) Alle News anzeigen newst News: Am Boden
MANNHEIM. Was für eine Ansage! Was für eine Demonstration! Im Titelrennen der Handball-Bundesliga setzten die Rhein-Neckar Löwen am vorletzten Spieltag noch einmal ein ganz dickes Ausrufezeichen. Gegen die MT Melsungen gewannen die Badener vor begeisterten 12 022 Zuschauern mit 41:28 (21:12) und haben nun die um 21 Treffer bessere Tordifferenz gegenüber dem THW Kiel, der am Sonntag bei TuS N-Lübbecke ran muss.
gestoßen, so dass der Russe das Gleichgewicht verlor und mit dem Rücken auf den Boden
Vardar Skopje in der dritten Minute nach einem Foul mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden
MANNHEIM. Lange drohte sie, die erste Heim-Niederlage seit März 2013. Doch dann rissen sich die Rhein-Neckar Löwen gegen den SC Magdeburg im Auftaktspiel der Handball-Bundesliga zusammen, zeigten Moral und Charakter. Mit viel Glück kämpfte sich der Vizemeister zu einem 24:23 (8:11)-Sieg. „Ich bin nur mit dem Ergebnis zufrieden, aber nicht mit der Leistung“, meinte Trainer Nikolaj Jacobsen: „Magdeburg war 52 Minuten lang die bessere Mannschaft.“ Auch Kapitän Uwe Gensheimer wusste, dass seine Mannschaft mit einem blauen Auge davongekommen war: „Wir haben sehr glücklich gewonnen.“
Am Boden. In der Luft. Und dann fiel es endlich, das 23:21 (57.)
MANNHEIM. Schon die Statistik sagt viel über den Modellathleten Alexander Petersson aus. 55 Feldtore in elf Begegnungen, fünf Treffer im Schnitt. Eine starke Quote. Und doch drücken die Zahlen allein längst nicht alles aus.
und fügt schnell hinzu, dass seine Frau ihn nach der Wahl nicht zurück auf den Boden
Es war der 25. September 2010 – der Tag, den Gudmundur Gudmundsson in seinem Leben sicher nicht vergessen wird. 36 Stunden, nachdem der Isländer vom Sportdirektor zum Cheftrainer der Rhein-Neckar Löwen wurde, feierte er einen Einstand, wie man ihn besser nicht feiern konnte. Das erste Spiel als Verantwortlicher auf der Löwen-Bank – und das gleich in einem Handball-Tempel, dem altehrwürdigen Palau Blaugrana, wo der FC Barcelona sechsmal die Champions League und unzählige nationale Titel gefeiert hatte.
das letzte Spiel von Gudmundur Gudmundsson als Löwen-Trainer auf ausländischem Boden
Echte Zweifel gibt es kaum noch bei den Rhein-Neckar Löwen.
Vor knapp vier Jahren hatte sich der Verein finanziell am Boden befunden, nachdem