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Wiedersehen mit Torjäger Jurasik – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Spätestens seit dem Gewinn der Silbermedaille bei der WM 2007 in Deutschland gehört die polnische Handball-Nationalmannschaft zu den Besten Europas. Da die Stars über Jahre hinweg jedoch ausnahmslos ihr Geld im Ausland verdienten, spielten die polnischen Clubs auf europäischer Bühne lediglich eine untergeordnete Rolle. Doch in diesem Sommer hat sich das gravierend geändert.
Polens heute (19.15 Uhr) bei den Rhein-Neckar Löwen ihre Visitenkarte auf deutschem Boden

Dem Gala-Braten wird noch nicht so recht getraut – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Bundestrainer Heiner Brand hatte schon beim 23:8 zur Halbzeit genug gesehen und schnappte sich seinen Mantel. Eine Viertelstunde vor Schluss schwappte die „La Ola“ durch die SAP Arena und nach dem 40:21 gegen den SC Magdeburg staunte selbst Löwen-Trainer Ola Lindgren über die Gala-Vorstellung seiner Mannschaft. „Das ist ein unglaubliches Ergebnis. Heute hat einfach alles geklappt“, hatte der schwedische Coach ein fast perfektes Spiel gesehen.
begeistert, auch Geschäftsführer Thorsten Storm sah seine Appelle auf fruchtbaren Boden

Frühes Schlüsselspiel (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Für die meisten Experten steht der kommende deutsche Handballmeister bereits fest: Der THW Kiel wird ihrer Meinung nach Anfang Juni 2012 seinen 17. Titel in Empfang nehmen. Auch Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, hebt die Auswahl von Trainer Alfred Gislason auf den Favoritenschild. „Es spricht vieles dafür, dass der TWH am Ende ganz oben steht. Sie können alle drei Titel gewinnen.“ Deutscher Meister, DHB-Pokalsieger und Champions-League-Sieger – diese Ziele hätten sich die Zebras auf die Fahnen geschrieben, meint Storm.
Die Badener würden bei einer Niederlage wohl schon entscheidenden Boden im Kampf

„Fühle mich richtig wohl“ (Allgemeine Zeitung) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(br). Er ist die Entdeckung der bisherigen Vorbereitung bei den Rhein-Neckar Löwen: Der 19-jährige Marius Steinhauser bewies auch am vergangenen Freitag beim 32:25-Sieg des Mannheimer Handball-Bundesligisten im Testspiel über den TV Großwallstadt seine Torjägerqualitäten. Der Rechtsaußen erzielte ingsesamt fünf Treffer. Der 1,87 Meter große gebürtige Karlsruher, der manchmal sogar mit dem Fahrrad zum Training kommt, sprach nach der Begegnung in der Mannheimer GBG-Halle mit uns über seinen Teamkollegen Patrick Groetzki sowie seinen Einstand bei den Mannheimern.
Ich bin dabei drei Mal mit dem Hüftknochen hart auf den Boden geknallt.

Erklärungsnot nach ideelosem Auftritt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Fans der Rhein-Neckar Löwen unter den 9 133 Zuschauern in der Mannheimer SAP-Arena hatten die Hauptschuldigen für die ernüchternde 26:30(13:15)-Heimniederlage gegen die SG Flensburg-Handewitt schnell gefunden. Mit einem Pfeifkonzert wurden die beiden Unparteiischen Uwe Reichel und Uwe Prang in die Kabine geschickt. Doch Thorsten Storm, der Manager des badischen Handball-Bundesligisten, wollte das als Ausrede nicht gelten lassen. „So wie die Mannschaft zuvor in Lemgo das Spiel ganz allein gewonnen hat, so hat sie jetzt diese Partie ganz allein verloren“, sagte der 45-Jährige, auch wenn er durchaus einige „unglückliche Entscheidungen“ der beiden Referees gesehen hatte. „Aber wir haben schlecht gespielt, die SG gut – deshalb haben wir verloren“, lautete seine knappe Spielanalyse.
Wir haben um jeden Zentimeter Boden gekämpft – und später hat dann wirklich alles

Löwen: Konzentration auf neue Aufgabe (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Was für ein Spiel, was für ein Nachspiel. Die Rhein-Neckar Löwen gegen den THW Kiel, das waren 60 Minuten beste Handball-Bundesliga-Unterhaltung. Zunächst ging es hin und her, vor und zurück, um jeden Zentimeter Raum wurde gekämpft. Aber auch andere, bislang verborgene Talente kristallisierten sich heraus. Und Thierry Omeyer, 34, Kiels Weltstar zwischen den Pfosten, nahm hier eine Hauptrolle ein. Der Franzose bewies, dass er nicht nur meisterlich „hexen“ und provozieren kann, nein, er scheint offensichtlich auch das Zeug zum Schauspieler zu haben.
Interpretation des sterbenden Schwans, der plötzlich durch Uwe Gensheimers „Geisterhand“ zu Boden

„Bei uns tut sich etwas“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es ist eine Momentaufnahme. Aber eine schöne, eine, an die sie sich gewöhnen könnten, die Rhein-Neckar Löwen: Das Rudel führt die Vorrundengruppe A der EHF Champions League an. Klar sind erst zwei Spieltage absolviert. Doch wer nach zwei Auswärtspartien, nach zwei ganz dicken Brocken wie Barcelona und Celje verlustpunktfrei an der Spitze steht, der hat alles richtig gemacht, hat sich Respekt erarbeitet. „Die anderen Klubs sehen nun, dass sich bei uns etwas tut, dass es aufwärts geht.“ Sagt Thorsten Storm, der Manager der Löwen. Und fügt an: „Irgendwie wirkten wir in den letzten drei Partien souveräner als davor, zeigen ein ganz anderes Gesicht.“
„Da gilt es mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen“, warnt Gudmundsson, „die Erlebnisse

Löwen atmen auf – Sperre für den Weltmeister aufgehoben – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen atmen auf: Die Rote Karte gegen Gedeon Guardiola vier Sekunden vor dem Ende der zurückliegenden Bundesligapartie beim TV Emsdetten (44:32) hat keine weitreichenden Folgen, der spanische Weltmeister darf beim nächsten nationalen Pflichtspiel, also dem DHB-Pokal-Halbfinale gegen die SG Flensburg-Handewitt in Hamburg, wieder ran. 
Isaias lag am Boden, die Schiedsrichter hätten die Partie einfach unterbrechen müssen