Ostergeschichten gibt es viele. Diese hier ist aus der Sicht eines kleinen Mädchens mit Namen Rebekka erzählt, die hautnah dabei ist: Ihre Eltern sind ganz begeistert von diesem Jesus und Rebekka mag ihn auch richtig gern.
Ich fand die Seite mit dem großen Kreuz, das man nur als Schatten auf dem Boden sieht
Maitreya ist für viele Buddhistinnen und Buddhisten die Gottheit der Zukunft. Sie erwarten ihn in menschlicher Gestalt auf der Erde.
daran, dass er in einer Hand meistens ein Wassergefäß hält und mit den Füßen den Boden
Ein Regal für Schuhe. Also ein Schuhregal.
Musliminnen und Muslime berühren beim Beten mit ihren Händen und der Stirn den Boden
Ismail stampfte als Baby auf den Boden und Gott ließ eine Wasserquelle entspringen
Buddhistische Tempel können sehr unterschiedlich aussehen. Oft gibt es einen großen Raum, wo die Gemeinde gemeinsam meditieren kann.
Dort sind lediglich in einem großen Raum Meditationskissen auf dem Boden.
Wenn der Beruf die Einhaltung der Gebetszeiten verhindert, dürfen Muslime das Gebete später nachholen.
Musliminnen und Muslime berühren beim Beten mit ihren Händen und der Stirn den Boden
Der Begriff „Minbar“ steht für die Kanzel in einer Moschee wo der Imam an Feiertagen und zum Freitagsgebet predigt. Die Wurzel des Wortes „Minbar“, kommt von „Nabara“. Das bedeutet übersetzt „heben, erheben, hervorheben“.
Das ist in einer Moschee ein Ort, der höher als der Boden ist und von dem aus der
Jesus ist gestorben und auferstanden und ist deswegen Herrscher über den Tod und die Hölle. Er hat die Schlüssel.
Weil er von der Vision so überwältigt ist, fällt er ohnmächtig zu Boden, aber Jesus
und Muslime küssen den Gebetsteppich nicht, sondern berühren mit ihrer Stirn den Boden
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