Am Aschermittwoch beginnt für viele Christinnen und Christen die Fastenzeit. Bis Ostern verzichten sie jetzt 40 Tage lang auf Speisen, Getränke oder andere Dinge.
Konfetti, Luftschlangen und Luftballons liegen noch auf dem Boden.
Das Doppelfest zu Ehren Khidir Ilyas und Khidir Nebî wird ersten Donnerstag bzw. Freitag im Februar nach dem julianischen Kalender gefeiert. Sie sind für das Jesidentum zwei wichtige Schutzpatronen.
Der Krug zerbrach dabei und die Wassertropfen, die auf dem Boden vom Krug zurückblieben
Hochzeiten haben im Jesidentum eine herausgehobene Bedeutung und gehören zu den wichtigsten Festtagen. Sie ist nur zwischen Jesidinnen und Jesiden erlaubt.
Gästen gefeiert das Brautpaar wirft ein Gefäß mit Süßigkeiten und Geld auf den Boden
Die Lebensregeln der Musliminnen und Muslime stehen im Koran. Sie heißen auch „Die Fünf Säulen des Islam“.
viele Musliminnen und Muslime besonders auf… Warum berühren Muslime beim Beten den Boden
Hindus sind zum Naturschutz verpflichtet, denn jedes Element ist zugleich eine Gottheit. Unter besonderem Schutz stehen Bäume.
leidet Indien ganz besonders unter Luftverschmutzung, vergifteten Gewässern und Böden
Allah ist Arabisch. Auf Deutsch bedeutet es Gott. Für das Wort Allah gibt es keine Mehrzahl. Darum sagen viele Musliminnen und Muslime lieber Allah als Gott.
und Muslime küssen den Gebetsteppich nicht, sondern berühren mit ihrer Stirn den Boden.Um
Ob die Welt ewig besteht, weiß niemand genau. Die Menschen können aber etwas dazu beitragen, dass es auf der Erde noch lange sehr schön bleibt.
wir zu viele Bäume fällen, die Flüsse und Meere mit Öl und Müll verschmutzen, die Böden
Christinnen und Christen entscheiden selbst, ob ihr Körper nach dem Tod beerdigt oder verbrannt werden soll. Haben sie zu Lebzeiten keine Wünsche genannt, entscheiden ihre Familien für die Verstorbenen.
In Gegenden mit felsigen Böden benutzen Christinnen und Christen zur Aufbewahrung
Das rituelle Gebet im Islam heißt auf arabisch „Salāt“. Das Salat wird fünf Mal am Tag in festgelegten Zeitspannen nach einem festgelegten Text und Ablauf verrichtet.
und Muslime küssen den Gebetsteppich nicht, sondern berühren mit ihrer Stirn den Boden.Um
