„Darf ich meinen Hund in den Nationalpark mitnehmen?“ ist eine häufig gestellte Frage. Antwort: Ja, wenn Sie die Anleinpflicht und Wege-Gebote beachten. Im Nationalpark steht der Schutz der wild lebenden Tiere im Vordergrund.
Das bedeutet: Brutvögel ducken sich mit Herzklopfen an den Boden, entfernen sich
Traditionell wurden die Salzwiesen vor der Küste und auf den Inseln landwirtschaftlich genutzt. Mit der Ausweisung der Wattenmeer-Nationalpark wurden abgestufte Nutzungskonzepte entwickelt, um der natürlichen Entwicklung Raum zu geben.
Wo die Fluten Boden wegreißen, entstehen immer wieder Pionierstandorte mit Neuaufwuchs
Die „etwas andere“ Sumpfohreule ist bundesweit vom Aussterben bedroht. Im Nationalpark Wattenmeer findet sie ein geschütztes Refugium.
Eine weitere Besonderheit: Sumpfohreulen brüten am Boden.
Ihr Fachgebiet ist die Meiofauna: winzige Tierchen im Boden des Wattenmeers.
2 Biologie-Studentinnen der Uni Oldenburg auf dem FK Senckenberg beim Forschungsprojekt FishNet berichten vom Leben und Arbeiten an Bord.
Kleines Glossar Sediment Daraus besteht der Boden.
Ihr Fachgebiet ist die Meiofauna: winzige Tierchen im Boden des Wattenmeers.
Ihr Fachgebiet ist die Meiofauna: winzige Tierchen im Boden des Wattenmeers.
Gemeinsame Presseinformation der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Weser-Jade-Nordsee, des Mellumrat e.V. und des Soltwaters e.V. Am Samstag, den 7. September 2019 säuberten 60 freiwillige Helferinnen und Helfer der Soltwaters e.V. Interessenvertretung der Wattfahrer in Zusammenarbeit mit der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer und dem Mellumrat e.V. den Strand von Minsener Oog von angeschwemmten Müll. […]
Tonnen Müll gelangen schätzungsweise jährlich hinzu. 70 % der Abfälle sinken zu Boden
© Ahlborn / LKN.SH Einfarbig, mit gestreifter oder gepunkteter Schale; flach oder stark gewölbt, rund, eckig, lang und schmal oder herzförmig, von weiß bis braun, bläulich schimmernd oder rötlich: Die Welt der Muscheln ist bunt und vielgestaltig. Nach den Ergebnissen des Forschungsvorhabens „STopP (Vom Sediment zum Top-Prädator)“ kommen im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer 17 Muschelarten vor, […]
Sie lebt bis zu 30 Zentimeter im Boden eingegraben; möglich macht das ihr Sipho,
Das Forschungsprojekt iSeal geht in die zweite Phase. Es ist bis Ende 2027 verlängert, um Lebensgemeinschaften im Wattenmeer zu erforschen.
Das sind Tanks, gefüllt mit Sediment (also Boden) und tierischen Wattbewohnern.
