Klassische Modelle von kollektivem Verhalten können die Verhaltensmechanismen von Heuschreckenschwärmen nicht erklären
Eine große Anzahl von Heuschrecken bedeckt den sandigen Boden, mit einer Person im
Klassische Modelle von kollektivem Verhalten können die Verhaltensmechanismen von Heuschreckenschwärmen nicht erklären
Eine große Anzahl von Heuschrecken bedeckt den sandigen Boden, mit einer Person im
Entschlüsselung von 6000 Jahre alten Rezepten
(oberes Bild) und eine Nahaufnahme der verkohlten Nahrungsmittelkruste an ihrem Boden
Bakterien sind möglicherweise schon früh in der Evolution Symbiosen mit ursprünglichen Einzellern eingegangen
Arcobacter – ziemlich beste Freunde Schon in wenigen Millimetern Tiefe ist im Boden
Mechanische Kräfte beeinflussen das Wachstum von Pflanzen, da sie ihre Zellwände verändern können. Bildgebende Verfahren bieten einzigartige Einblicke in die molekularen Prozesse, die diese pflanzlichen Reaktionen regulieren.
Auch Pflanzenwurzeln stoßen beim Eindringen in den Boden auf Hindernisse, die eine
Ein internationales Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn hat durch die Kombination zweier leistungsstarker Radioteleskope die bisher empfindlichsten Karten der nördlichen galaktischen Ebene erstellt. Das GLOSTAR-Projekt nutzte das Karl G. Jansky Very Large Array und das 100-m-Radioteleskop des MPIfR in Effelsberg bei Bonn.
Das entspricht der scheinbaren Größe eines auf dem Boden liegenden Tennisballs, gesehen
Mechanische Kräfte beeinflussen das Wachstum von Pflanzen, da sie ihre Zellwände verändern können. Bildgebende Verfahren bieten einzigartige Einblicke in die molekularen Prozesse, die diese pflanzlichen Reaktionen regulieren.
Auch Pflanzenwurzeln stoßen beim Eindringen in den Boden auf Hindernisse, die eine
Ob Nutzwald oder naturbelassener Wald einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten können, diskutieren Fachleute heftig. Ernst-Detlef Schulze emeritierter Direktor am max-Planck-institut für Biogeochemie sieht in der Forstwirtschaft größeres Potenzial, den Kimawandel einzudämmen. Andere Wissenschaftler*innen widersprechen dieser Auffassung.
Sie stehen auf sandigem Boden, auf Kalk oder Lehm, in bergigem oder flachem Terrain
Eine neue Proteinanalyse-Methode enthüllt Inhalt einer Keramikschale Besitzer aus der Mittelsteinzeit
eine Nahaufnahme der verkohlten Nahrungsmittelkruste aus Karpfenrogen an ihrem Boden
Ein internationales Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn hat durch die Kombination zweier leistungsstarker Radioteleskope die bisher empfindlichsten Karten der nördlichen galaktischen Ebene erstellt. Das GLOSTAR-Projekt nutzte das Karl G. Jansky Very Large Array und das 100-m-Radioteleskop des MPIfR in Effelsberg bei Bonn.
Das entspricht der scheinbaren Größe eines auf dem Boden liegenden Tennisballs, gesehen
