Vestibül im Kunsthistorischen Museum: Boden | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/vestibul-im-kunsthistorischen-museum-boden
Textmodus DEDeutsch ENEnglish Bild Vestibül im Kunsthistorischen Museum: Boden
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Am Boden sowie an der Wand sind die Türkenköpfe zu erkennen, nach denen die Reiter
Am Boden sowie an der Wand sind die Türkenköpfe zu erkennen, nach denen die Reiter
wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern auch die Ideen des Humanismus bereiteten den Boden
wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern auch die Ideen des Humanismus bereiteten den Boden
Die Brache – jene Ackerfläche, die unbebaut blieb, damit sich der Boden regenerieren
Die Brache – jene Ackerfläche, die unbebaut blieb, damit sich der Boden regenerieren
Der Boden dieses Sarges war an der Unterseite mit einer Klappe versehen, durch die
Der Boden dieses Sarges war an der Unterseite mit einer Klappe versehen, durch die
Am 17. Oktober 1891 eröffnete Kaiser Franz Joseph das neu errichtete Kunsthistorische Museum. Pünktlich um 11 Uhr fuhr er vor. Zweieinhalb Stunden lang besichtigte er gewissenhaft und gründlich die Sammlungen. Anschließend ließ er sich die am Bau beteiligten Künstler, Industriellen und Werkmeister persönlich vorstellen. Der Kaiser drückte seine Zufriedenheit mit diplomatischer
Kuppelhalle im Kunsthistorischen Museum Vestibül im Kunsthistorischen Museum: Boden
Den Bauplatz für das neue Opernhaus am Ring hatte Kaiser Franz Joseph selbst ausgesucht. Auch die Baukosten von sechs Millionen Gulden zahlte er aus seiner Privatschatulle. Als Architekten wurden in einer öffentlichen Ausschreibung im Jahr 1861 August Sicard von Sicardsburg und Eduard van der Nüll gewählt. Schon vor ihrer Fertigstellung wurde die neue Oper mit beißender Kritik
Ringstraße nachträglich um einen Meter angehoben worden, die Oper schien nun „zu tief im Boden
Da die Jagd von den Habsburgern auch für gesellschaftliche und politische Zusammentreffen genutzt wurde, gab es in Mürzsteg nicht nur sechs Gästezimmer, einen Speisesaal und ein Billardzimmer, sondern im ersten Stock neben dem Wohnzimmer des Kaisers auch Appartements für die gekrönten Häupter unter den Gästen. Zu diesen zählte beispielsweise 1903 Zar Nikolaus II. von Russland,
Der Wald hinter dem Jagdschloss wächst schon auf ungarischem Boden.
Schon Maria Theresia hatte die steuerliche Begünstigung des obrigkeitlichen Bodenbesitzes eingeschränkt – damit mussten auch Adel und Kirche Steuern bezahlen. Als Grundlage der Bemessung diente die theresianische Steuerfassion, die in den Kronländern sehr unterschiedlich gehandhabt wurde. Joseph II. dahingegen strebte eine einheitliche Besteuerung in allen Ländern der
Umgebung von Wien), um 1775 Auf Anordnung Josephs II. wurden erstmals Grund und Boden
1237 wurde erstmals die Pfarrschule bei St. Stephan urkundlich erwähnt. 1296 übertrug Herzog Albrecht I. dem Wiener Bürgermeister und dem Rat die Verwaltung dieser Schule, deren Rektor die Oberaufsicht über alle Schulen der Stadt hatte. Damit wurde eine geistliche Institution städtischer Hoheit unterstellt. Das Collegium civium, die Lateinschule von St. Stephan, ähnelte mehr
Erziehung und Unterricht auf dem Boden Österreichs.