Die Böden tropischer Regenwälder sind extrem nährstoffarm. – Die Pflanzen sind für ihren Nährstoffbedarf sehr wenig von den Böden abhängig.
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Tropische Regenwälder wachsen auf unfruchtbaren Böden.
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In den Böden tropischer Regenwälder arbeiten Bodenpilze und die Wurzeln von Pflanzen
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Würgefeigen sind der parasitierende Albtraum des Regenwalds. Sie bescheren ihren Wirtsbäumen einen schleichenden Tod.
von den Epiphyten dadurch, dass sie in ihrer Entwicklung Wurzeln bilden, die den Boden
Wasserwelten – schwitzende Urwaldriesen und Wasser aus dem Atlantik versorgen die tropischen Regenwälder im Amazonas-Becken mit Wasser.
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Eines der auffälligsten Merkmale tropischer Regenwälder ist ihre außergewöhnliche Artenvielfalt. Die Baumkronen sind in Schichten angeordnet.
Weil auch die größten Bäume nicht sehr tief im Boden wurzeln, bilden die Stämme stabilisierende
Im Ökosystem tropischer Regenwald sind Stoffkreisläufe und Lebensvorgänge exakt aufeinander abgestimmt. Nährstoffe sind Mangelware.
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Etwa zwei Drittel der Biomasse der Erde sind in den tropischen Regenwäldern gespeichert. Ihre Produktivität ist außergewöhnlich hoch.
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Tropische Regenwälder sind nicht die Grüne Lunge der Erde. Sie nehmen Kohlendioxid auf und wirken als kühlende Klimaanlage der Erde.
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Die Baumkronen der Urwaldriesen sind von oben nach unten in Schichten angeordnet, vergleichbar mit den verschiedenen Stockwerken eines Hauses.
Regenwald bilden, sondern auch die vielen verschiedenen Pflanzen- und Tierarten, die im Boden
