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Wildes Vergissmeinnicht – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2021/wildes-vergissmeinnicht

Die Gutachter*innen bewerteten die Wiese vor Projektbeginn. Dazu schauten sie sich die Anzahl der verschiedenen Wiesenpflanzen an, den Bestand und die Altersstruktur der Obstbäume und die Anzahl der für den Lebensraum typischen Arten an. Die Expert*innen dokumentierten mögliche Beeinträchtigungen, wie sie durch Düngung oder Trittschäden von Weidetieren entstehen können und schlossen daraus, welche Maßnahmen zur… Weiterlesen »
abgeschnittene Gras nach der Mahd auf der Wiese liegen gelassen worden und hatte den Boden

Weilheim an der Teck – Naturschutzgebiet Limburg – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/zertifizierte-naturschutzprojekte/naturschutzgebiet-limburg-weilheim-an-der-teck

Ausgangszustand Die Streuobstwiese wurde lange nicht genutzt, die Brache beginnt zu verbuschen. Um die artenarme Fläche aufzuwerten, wird eine Erstpflegemahd mit gründlichem Abräumen des Grasfilzes benötigt. Zur Aushagerung der Fläche sollte danach eine extensive Mähweide oder zweischürige Mahd eingeführt werden. Der Baumbestand ist stark verbesserungswürdig. Die elf Obstbäumen, darunter Kirschen, Zwetschgen und Äpfel sind teilweise… Weiterlesen »
Juni 2021Die Brennnessel als Raupenfutter Wo Brennnesseln gedeihen ist der Boden

Weilheim an der Teck – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/zertifizierte-naturschutzprojekte/weilheim-an-der-teck-flurstueck-492

Ausgangszustand Es befinden sich 13 Obstbäume auf der Wiese, darunter Apfel, Birne, Zwetschke und neun Kirschen. Durch den geringen Anteil von Hochstämmen und die hohe Baumbestandsdichte ist der Baumbestand stark verbesserungswürdig. Hochstamm bedeutet, dass die Krone in einer Höhe von 160 cm ansetzt, im Gegensatz zu sog. Mittel- oder Halbstämmen, mit einer Stammhöhe von 80… Weiterlesen »
Es kam zur Überdüngung, denn es gelangten viele Nährstoffe wie Stickstoff in den Boden

Blütenreich – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/bluetenreich-2

Mit lila Blüten schmückt der Wiesen-Salbei von Ende Mai bis Ende August die Streuobstwiese. Etwa 40 bis 60 Zentimeter hoch wächst die krautige Staude. Die Blätter verströmen beim Zerreiben einen aromatischen Duft. Ihnen wird eine heilsame Wirkung bei Husten und Fieber zugeschrieben. Insekten lieben den Salbei-Nektar und werden wie magnetisch von den Blüten angezogen. Die… Weiterlesen »
Der Wiesen-Salbei liebt sonnige Plätze und nährstoffarmen, kalkhaltigen Boden.

Hümpfershausen – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/zertifizierte-naturschutzprojekte/huempfershausen-flurstueck-685

Ausgangszustand Die Fläche ist gekennzeichnet von einem hochwertigen Baumbestand mit teils sehr alten Bäumen und zahlreichen, seltenen oder bemerkenswerten Sorten. Die Bestandsdichte ist relativ hoch und besitzt insgesamt eine gut verteile Altersstruktur. Bei der Streuobstwiese Hümpfershausen handelt es sich um einen der wenigen schorffreien Birnenstandorte in der Rhön. Als Altbäume sind die Sorten Williams Christbirne,… Weiterlesen »
nistet er in den Aushöhlungen der alten Obstbäume, rennt aber auch gern mal am Boden

Streuobstwiesen – ein Habitat für Höhlenbrüter und Nestbauer – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2021/streuobstwiesen-ein-habitat-fuer-hoehlenbrueter-und-nestbauer

Eine Vielzahl an Vogelarten wohnt auf Streuobstwiesen. Einige davon sind sogenannte Höhlenbrüter. Halsbandschnäpper, Gartenrotschwanz, Steinkauz, Wendehals, Grün-, Grau- und Mittelspecht gehören dazu. Sie brüten in den Baumhöhlen alter hochstämmiger Bäume. Aber nur die Spechte zimmern ihre Höhlen selbst. Bequemer machen es sich die anderen Arten, sie ziehen in die verlassenen Bauten ein. Die Spechte klopfen… Weiterlesen »
Er rennt aber auch gern mal am Boden im lückigen Unterwuchs der Wiese herum, wenn

Klimaschutz im Waldnationalpark – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/wissensbeitraege/klimaschutz-im-waldnationalpark

Wälder erfüllen zwei wichtige Klimafunktionen: Erstens sind sie ein gigantischer Kohlenstoffspeicher und zweitens funktionieren vor allem große, zusammenhängende Waldflächen wie riesige Klimaanlagen. Die Bäume setzen die auf ihre Kronen einstrahlende Sonnenenergie in Wasserdampf um, der einen kühlenden Effekt auf die Atmosphäre hat. Zudem wird ein Teil der Sonnenenergie zur Photosynthese genutzt und über den Holzaufbau… Weiterlesen »
Wälder auch langfristig Kohlenstoffsenken darstellen und weiterhin Kohlenstoff im Boden

Blütenreich – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/bluetenreich

Mit lila Blüten schmückt der Wiesen-Salbei von Ende Mai bis Ende August die Streuobstwiese. Etwa 40 bis 60 Zentimeter hoch wächst die krautige Staude. Die Blätter verströmen beim Zerreiben einen aromatischen Duft. Ihnen wird eine heilsame Wirkung bei Husten und Fieber zugeschrieben. Insekten lieben den Salbei-Nektar und werden wie magnetisch von den Blüten angezogen. Die… Weiterlesen »
Der Wiesen-Salbei liebt sonnige Plätze und nährstoffarmen, kalkhaltigen Boden.

Ein Frühlingsbote – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/ein-fruehlingsbote

Die Obstbäume auf unseren Projektflächen stehen in voller Blüte und auch die Wiese erwacht nach der langen Winterruhe langsam wieder zum Leben. Um die biologische Vielfalt auf der Projektfläche zu beurteilen, haben die Expert*innen den Unterwuchs genau unter die Lupe genommen. Dabei fallen einige Vertreter unter den Wiesenpflanzen besonders auf, denn sie verraten uns viel… Weiterlesen »
Das Primelgewächs siedelt sich gern auf kargem, kalkhaltigem Boden an.

Kunterbunte Blütenpracht – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/kunterbunte-bluetenpracht

Das Gras auf der Streuobstwiese „Herrengarten“ ist sehr hoch gewachsen und etliche Gräser und Kräuter blühen in vielfältigen Farben und Formen. Das kunterbunte Durcheinander verschiedener Pflanzen auf der Wiese ist ein Indikator für die biologische Vielfalt. Für die Bewertung des Unterwuchses unterscheiden die Expert*innen zwischen charakteristischen und lebensraumtypischen Pflanzenarten. Manche kommen sehr häufig auf der… Weiterlesen »
Bestimmte Pflanzen zeigen sich besonders dort, wo der Boden mager ist, so die Wiesen-Glockenblume