In Deutschland verbraucht jeder Mensch täglich ungefähr 128 Liter Trinkwasser – zum Beispiel zum Duschen, Wäsche waschen, Zähneputzen und natürlich auch zum Trinken. Sobald wir dieses Wasser benutzt haben, bezeichnet man es als Abwasser.
regnen dann teilweise über dem Land wieder ab, die Wassertropfen landen auf dem Boden
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Biokunststoffe werden – genau wie chemische Kunststoffe – künstlich hergestellt. Sie kommen also nicht in der Natur vor.
Stand: 19.03.2010, 15:06 Uhr Sendungslinks Mikroplastik im Boden – Eine unsichtbare
Tief unter unseren Füßen schlummert eine gewaltige Hitze. Je tiefer man in die Erde vordringt, desto heißer wird es. Mithilfe von Bohrungen lässt sich diese Wärme auch an der Erdoberfläche nutzen. Unumstritten ist das aber nicht.
In speziellen Gebieten, in denen der Boden besonders geeignet ist, wird aber auch
Grundwasser ist ein Teil des natürlichen Wasserkreislaufs und entsteht durch Regen, Schnee oder Hagel, der im Erdboden versickert und sich dort in kleinen und großen Hohlräumen ansammelt. Von dort aus versorgt es die Erde und Lebewesen wie zum Beispiel
verändert werden und es muss an dem Ort in Flaschen gefüllt werden, an dem es aus dem Boden
Das Klima in einer Stadt hängt stark mit der Bauart der Häuser, dem Verkehr und den bebauten Flächen zusammen. Asphaltierte Straßen und Beton speichern die Sonnenenergie. Je dunkler sie sind, desto stärker heizen sie sich auf.
Wasser aus dem Boden kann daher nicht verdampfen und die Luft abkühlen.
Biber sind die größten Nagetiere Europas und waren früher in Deutschland und ganz Europa weit verbreitet. Doch ihr Pelz, ihr Fleisch und ihr Duftsekret „Bibergeil“, das als Wundermedizin galt, wurden ihnen zum Verhängnis: Die Menschen jagten sie
Das Wasser versickert dort langsamer und bleibt länger im Boden.
Das Klettern als Sportart ist schon über 100 Jahre alt. Ab etwa 1890 entwickelte sich das sogenannte Freiklettern, bei dem Menschen versuchen, nur mit Händen und Füßen möglichst weit oder möglichst schnell an einer Felswand hochzusteigen. Mit der
Kletterer ohne Sicherung in einer ungefährlichen Höhe und sind durch eine Matte am Boden
Raketen, Knaller, Kanonenschläge – jedes Jahr geht an Silvester vielerorts pünktlich um 0 Uhr das große Feuerwerksspektakel los und der Himmel leuchtet in den schillerndsten Farben. Auch an anderen Tagen im Jahr werden Feuerwerke auf Festen oder
Feuerwerkskörper nie in der Hand, sondern auf dem Boden anzünden.
Altöl, leere Batterien, kaputte Leuchtstofflampen, alte Farbeimer und Drucker – all das und noch viel mehr gilt als Sondermüll.
zum Beispiel aus Batterien oder Farbeimern auslaufen, können sie mit dem Regen in Boden
