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Mit der Kraft der Wüstensonne – Futurium

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Der Sonnenenergie gehört die Zukunft. Erst recht in den trockensten Regionen der Erde. „Noor“ – Licht – heißt das größte Solarkraftwerk der Welt, das derzeit in Marokko entsteht.Solarzellen auf Dächern, an Gebäudefassaden oder auf Äckern sind rund um den Globus längst Energiealltag. Doch wie vielfältig die Kraft der Sonne in Zukunft in Strom, Wärme und Treibstoff verwandelt wird, erfährt, wer die riesige Baustelle nahe der Stadt Quarzazate im Süden Marokkos besucht. Hier – mitten in der trocken-heißen Geröllwüste – brennt die Sonne viele Stunden am Tag. Beste Bedingungen, um künftig über eine Million Menschen in der Region mit Strom zu versorgen.
Wasserdampf oder Flüssigsalz übertragen die Hitze an eine Turbine am Boden, die Strom

Natur – Futurium

https://futurium.de/de/natur

Alles ist grün, natürlich und gesund. So wünschen sich viele Menschen ihre Umgebung. Große Teile der Erde sehen jedoch ganz anders aus. Unsere Städte wachsen, Wälder weichen Äckern und Industrieflächen. Wie schaffen wir es in Zukunft, unsere Bedürfnisse zu erfüllen, ohne die Natur noch mehr zu zerstören? Verstehen wir uns selbst viel stärker als Teil der Natur, wird die Erhaltung der Umwelt in unseren Entscheidungen eine größere Rolle spielen. Bewahren und erforschen wir sie, werden wir zu neuen Lösungen kommen – für Herausforderungen, die uns Menschen betreffen.
Auf dem Boden bleiben Geht es in Zukunft ganz ohne Rohstoffabbau? Nein.

Natur – Futurium

https://futurium.de/natur

Alles ist grün, natürlich und gesund. So wünschen sich viele Menschen ihre Umgebung. Große Teile der Erde sehen jedoch ganz anders aus. Unsere Städte wachsen, Wälder weichen Äckern und Industrieflächen. Wie schaffen wir es in Zukunft, unsere Bedürfnisse zu erfüllen, ohne die Natur noch mehr zu zerstören? Verstehen wir uns selbst viel stärker als Teil der Natur, wird die Erhaltung der Umwelt in unseren Entscheidungen eine größere Rolle spielen. Bewahren und erforschen wir sie, werden wir zu neuen Lösungen kommen – für Herausforderungen, die uns Menschen betreffen.
Auf dem Boden bleiben Geht es in Zukunft ganz ohne Rohstoffabbau? Nein.

Academia in Exile – Futurium

https://futurium.de/de/blog/academia-in-exile

In einer demokratischen Gesellschaft ist die Freiheit der Wissenschaft essentiell. Wissenschaftler*innen und Studierende nehmen kritische Positionen ein. In manchen Ländern sind Akademiker*innen deshalb zur Flucht gezwungen. Das Exil wird zu einem neuen (wissenschaftlichen) Zuhause und vielleicht auch Ort der Hoffnung, um über die Zukunft der Demokratie im Heimatland zu sprechen.Veranstaltungssprache ist Englisch mit deutscher Simultanübersetzung.Eine gemeinsame Veranstaltung der AvH-Alexander von Humboldt-Stiftung und dem DAAD-Deutscher Akademischer Austauschdienst.
Berlin Man muss weggehen können und doch sein wie ein Baum: als bliebe die Wurzel im Boden

Happy End fürs Obst – Futurium

https://futurium.de/de/blog/happy-end-fuers-obst

Die Banane hat schwarze Flecken, die Paprika schrumpelt vor sich hin und riecht die Milch nicht etwas säuerlich? Ab in den Müll. Jede*r Deutsche wirft pro Jahr etwa 55 Kilogramm Lebensmittel weg, jeden Tag sind das 150 Gramm. Oft ist das Essen gar nicht verdorben, sondern sieht nur nicht mehr appetitlich aus. Obst, Gemüse und Backwaren machen einen Großteil der Nahrungsabfälle aus.
Obstbäumen an Landstraßen oder auf öffentlichen Plätzen oder fallen ungenutzt zu Boden