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Auf dem Boden bleiben – Futurium

https://futurium.de/de/natur/rohstoffrausch/auf-dem-boden-bleiben

Geht es in Zukunft ganz ohne Rohstoffabbau? Nein. Wir benötigen weiterhin „frischen“ Sand, Kupfer oder Lithium, auch für die Energiewende. Doch jeder Abbau von Rohstoffen hat Folgen, nicht allein für die Natur. Auch für die Menschen, die im Bergbauarbeiten oder in solchen Gebieten leben. Deshalb müssen möglichst viele Bodenschätze in der Erde bleiben. Für die „frischen“ Rohstoffe, die wir wirklich noch benötigen, gibt es neue Methoden, um sie so nachhaltig und fair wie möglich zu gewinnen. Aber schon jetzt ist es schwer, Regeln für den Bergbau auf der Erde aufzustellen und sie einzuhalten. Wie wird das erst, wenn Menschen in der Tiefsee oder im All mit dem großen Abbau beginnen wollen?
Zum Hauptinhalt springen Natur Auf dem Boden bleiben Zurück Foto: Ludmilla Ostermann

The Outside Inside – Futurium

https://futurium.de/de/the-outside-inside

Wann ist Natur nicht länger „natürlich“? Wie kann Design dazu beitragen, den Menschen nicht als von der Natur getrennt, sondern als Teil der Natur zu verstehen? Ab welchem Punkt wird Biologie zur Technik? Die Designerin und Künstlerin Johanna Schmeer beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit solchen Fragen. Mit ihrer Installation „The Outside Inside“ erforscht sie Beziehungen zwischen Umwelt, Natur und Technik. Ihre kleinen Ökosysteme zeigen Pflanzen, Pilze und Flechten, die besondere Fähigkeiten haben, ihre Umwelt zu verändern.
Die Flechten reflektieren das Licht und kühlen so den darunterliegenden Boden, um

Wie eine KI den Bergbau im Amazonas überwacht – Futurium

https://futurium.de/de/blog/amazon-mining-watch

Der Bergbau im Amazonasgebiet ist ein kontroverses Thema. Er hat ökologische als auch soziale Auswirkungen: Entwaldung, Wasserverschmutzung und Landkonflikte – all das ist mit dem Abbau von Mineralien wie Gold, Diamanten und Bauxit verbunden. Illegaler Bergbau ist weit verbreitet, die Regulierung und Überwachung sind oft unzureichend. Das Projekt Amazon Mining Watch überwacht die Zerstörung – dank Künstlicher Intelligenz.
kann Flecken von 44 mal 44 Pixeln erkennen – das entspricht 440 mal 440 Metern am Boden

Es liegt etwas in der Luft – Futurium

https://futurium.de/de/blog/es-liegt-etwas-in-der-luft

Luft umgibt alles. Kein Wunder also, dass sie wichtige Informationen enthält. Wie etwa DNA. Wissenschaftler*innen aus Dänemark haben mittels Air Sampling das Erbgut von Wirbeltieren aus der Luft gesaugt. Klingt verrückt, doch die Methode könnte das Bio-Monitoring revolutionieren, wie die Forscherin Christina Lynggaard im Interview mit Futurium-Onlineredakteurin Ludmilla Ostermann erklärt.
Wirbeltiere nachzuweisen ist bislang eine Herausforderung, weil der Boden so viel