Nice to have, aber leider auch schnell vorüber und angesichts der Umstände für manchen sogar eine Mogelpackung: Den freien Montag haben die Bayern-Basketballer durchaus genossen, sofern sie eben nicht angeschlagen oder verletzt sind. Der halbe Kader befindet sich derzeit in akuter Behandlung bei den FCBB-Physios Jörn Pribyl und Georg Huber, die „aktuell wirklich rund um die Uhr arbeiten“, wie Dr. Sebastian Torka berichtet, der Leiter der medizinischen Abteilung. Keine einfachen Bedingungen demnach für Cheftrainer Andrea Trinchieri, der nun wieder vier Spiele in sieben Tagen zu handeln hat oder sechs in zwölf, je nach Lesart des wilden Spielplans. „Wir hoffen, dass Spieler zurückkommen, damit sich die anderen auch mal etwas erholen können“, sagte der Italiener vor der Abreise am Dienstagnachmittag zum Auswärtsspiel in Würzburg (3.2., 20.30 Uhr/MagentaSport). „Wir müssen jetzt von Spiel zu Spiel gehen und abwarten, mehr können wir nicht tun – die Hauptakteure sind momentan die Ärzte und die Physios. Ich weiß, dass meine Spieler alles geben.“
welcher die Bayern nach 13 Spieltagen bei 20:6 Punkten stehen und nicht weiteren Boden