Verschiedene Kommissionen beraten die Direktion und nehmen zu wichtigen Themen der WSL Stellung.
Laborkommission ¶ Die Laborkommission (Labkom) unterstützt die Direktion der WSL bei
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, SLF Davos, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Flüelastrasse 11, 7260 Davos Dorf
akzeptierten Risiko RaR – eine neue Herangehensweise für die umfassende Risikosteuerung bei
In diesem Umsetzungsprojekt vermitteln wir die Ergebnisse eines Forschungsprojektes über den Zusammenhang von Bewirtschaftungsformen von städtischen Gärten, Biodiversität und Wohlbefinden an die Bevölkerung und entwickeln einfache Methoden, um Biodiversität in Nachbarschaften zu fördern.
„Better Gardens“ untersuchte in 4 Teilprojekten, welche Faktoren Gärtner/innen bei
Waldschutz Schweiz ist die Fachstelle für Waldschutzfragen an der WSL in Birmensdorf. Basierend auf den Resultaten aus der Beratung und den Rückmeldungen der kantonalen Forstdienste erstellt Waldschutz Schweiz den jährlichen Waldschutzüberblick.
Beeinträchtigungen des Waldes, informieren über aktuelle Ereignisse und beraten Betroffene bei
FORWARDS legt den Grundstein für ein europaweites Instrument zur Überwachung und Beurteilung der Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald.
Entwicklung neuer Methoden ¶ Die WSL leitet das zentrale Arbeitspaket von FORWARDS, bei
Trotz Eschentriebsterben und Eschenprachtkäfer: Es gibt Hoffnung für die Esche. Dies das Fazit der internationalen Tagung «Zukunft der Esche».
Andererseits deuten neue Resultate von WSL-Forschenden darauf hin, dass bei manchen
Wie kommt es zur unterschiedlichen Artenvielfalt der Klimaregionen? Entscheidend sind deren Grösse und Isolation, zeigt eine neue WSL-Studie.
zwei Drittel aller weltweit vorkommenden sein; eine neuere Studie fand, dass es bei
Die längste Messreihe an Wetterdaten des grönländischen Eisschilds ist nun für alle zugänglich.
Fabienne Frey | WSL News | SLF News 30 Jahre lang haben Forschende auf Grönland bei
Eine aktuelle Studie zeigt: Jüngere Fichtenwälder sind anfälliger für natürliche Störungen als solche, die bereits vor 1880 existierten.
Die Studie soll helfen, bei der Waldbewirtschaftung Prioritäten zu setzen.
Im Schweizer Wald nahm der Holzvorrat in den vergangenen sieben Jahren um 1.5 Prozent zu. Im Mittelland hingegen nahm der stehende Holzvorrat der Fichte um mehr als neun Prozent ab.
Bei der Bilanz über alle Baumarten (Abb. 2) fällt hingegen auf, dass der durchschnittliche
