Flächendeckende Gefahrenhinweiskarten für Lawinen für Graubünden und Liechtenstein.
Ansicht der simulierten 100 jährlichen Lawinen für den Eingang des Dischma Tales bei
An der WSL in Cadenazzo erforschen wir die Effekte der globalen Veränderungen auf die Ökosysteme.
Ihre Hauptaufgaben waren die Unterstützung der Muttergesellschaft bei der Information
Das Forschungsprogramm unterstützt Entscheidungen über die Wege zur Energiestrategie 2050 mit wissenschaftlich fundierten Informationen und Szenarien.
erfordert einen massiven Umbau des Energiesystems auf der Produktionsseite und bei
WSL-Forschende bestätigen, dass sich die wertvolle Weisse Trüffel in Genf etabliert hat. Die Pilzart wandert offenbar mit dem Klimawandel nordwärts.
Durch Menschen geimpft wurde der Pilz jedoch sicher nicht, meint Egli: «Das ist bei
Vom Schnee reflektierte Strahlung und weniger Bewölkung im Gebirge ermöglichen die Lücke beim erneuerbaren Strom im Winter zu reduzieren.
Ausserdem geht bei dieser Option viel Energie verloren.
Eine neue Studie zeigt, wie eine partizipative WSL-Initiative ein umfassenderes, zeitnahes und detailliertes Monitoring der Wälder fördern kann.
Wälder erbringen viele Leistungen für die Gesellschaft und sind ein wichtiger Faktor bei
Johan Gaume, Leiter der Gruppe Alpine Massenbewegungen am SLF, spricht über seine Forschung.
Bei einem Spaziergang um den Davosersee spricht er über seine wissenschaftliche Arbeit
Unkontrolliertes Wachstum der Imkerei in Schweizer Städten könnte Wildbienen und andere Bestäuber gefährden.
Die städtische Imkerei trägt zur bestehenden Abnahme der Wildbienenvielfalt bei,
Die WSL bietet Fachleuten verschiedene Produkte wie Messgeräte, Bestimmungsbücher und Datenpakete an, die beim Umgang mit altem Holz helfen können.
Latitude NA Longitude NA Altitude 270 Habitat Teich bei
In diesem Umsetzungsprojekt vermitteln wir die Ergebnisse eines Forschungsprojektes über den Zusammenhang von Bewirtschaftungsformen von städtischen Gärten, Biodiversität und Wohlbefinden an die Bevölkerung und entwickeln einfache Methoden, um Biodiversität in Nachbarschaften zu fördern.
„Better Gardens“ untersuchte in 4 Teilprojekten, welche Faktoren Gärtner/innen bei
