Könnte es mehr Waldbrände durch Blitze geben? Diesen und anderen Fragen gehen WSL-Forschende in 13 Kurzanalysen zum letzten Hitzesommer nach.
Rigling, WSL) Im Sommer 2018 haben einige Abflusswerte bei Flüssen und Pegelstände
Gastwissenschafterin, SLF Davos, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Flüelastrasse 11, 7260 Davos Dorf
Aushilfe Lawinendynamik und Risikomanagement, SLF 11/2016- 05/2017 Praktikantin bei
Wälder in den nördlichen Regionen Kanadas können sich nicht gut an Trockenheit anpassen. Dies ergab eine Studie mit einem einzigartigen Feldversuch.
Bei diesem wurden vor über 30 Jahren Kiefernsämlinge aus nördlichen, feucht-kalten
WSL-Forschende haben die Todesfälle durch Naturgefahren seit 1946 in einer Datenbank erfasst.
Bei diesen beiden Naturereignissen gab es in den letzten 70 Jahren einen klaren Rückgang
Erstmals erlaubt eine übersichtliche Kartendarstellung auf dem neuen Portal www.naturgefahren.ch, die aktuelle Naturgefahrenlage in der ganzen Schweiz auf einen Blick zu erfassen.
Bundesrates entwickelt und damit ein weiteres Element zur Verbesserung der Warnung bei
Seit 2015 befällt ein asiatisches Bakterium Rosskastanien in der Schweiz und verursacht einen schwarzbraunen, blutähnlichen Ausfluss am Stamm. Experten der Eidg. Forschungsanstalt WSL empfehlen Vorsichtsmassnahmen.
Ein asiatisches Bakterium verursacht «blutende» Stellen bei Rosskastanien, hier in
WSL-Biodiversitätsfachleute beantworten häufige Fragen zur Situation der Biodiversität in der Schweiz.
F: Welchen Zustand müsste man bei der Biodiversität erreichen, damit die Leistungen
Die nach dem Lawinenwinter 1999 eingeführten Massnahmen haben sich bewährt. Dies zeigt die Ereignisanalyse vom Januar 2018.
Wenn auch der Januar 2018 bei weitem nicht so extrem in Bezug auf Schneemengen und
In der Waldforschung der WSL arbeiten drei Frauen in Führungspositionen. Ein Gespräch zum Int. Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft.
Ich sehe bei Kommissionen mit festgeschriebener Frauenzahl eine Gefahr darin, dass
Das Projekt «Klima- durch Hochmoorschutz – CO2-Kompensation durch Hochmoorrenaturierung in der Schweiz» soll auf den grossen Handlungsbedarf, der in der Schweiz im Hinblick auf Klimaschutzpotentiale durch Moorrenaturierung herrscht, reagieren.
IPCC wird die Menge an organischem Kohlenstoff im Hochmoortorf geschätzt, welche bei
