Im Jahr 2010 wurden in den Schweizer Wäldern 6.2 Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Was wurde damit gemacht?
Keine Verschwendung Holz hat bei einer klugen «Kaskadennutzung» mehr als ein Leben
Manche Waldbesucher finden, dass es nach einem Holzschlag „unordentlich“ aussieht. Doch was liegen bleibt, ist für den Wald nicht verloren!
Bei Zweigen ist der Anteil an Rinde sehr gross.
Fast alle Tiergruppen (Säugetiere, Amphibien, Vögel und Insekten) können heute in der Nähe von Siedlungen oder sogar mitten in Städten vorkommen.
Bei den Wirbellosen, zum Beispiel Insekten, Schnecken und Würmern, haben sie im Durchschnitt
Urwälder sind natürliche Wälder, die vom Menschen unberührt sind. Die Bäume in Urwäldern sind oft sehr gross und alt. Auch in der Schweiz gibt es an zwei abgelegenen Orten noch Urwälder, aber sie sind schwer zugänglich.
Doch auch bei uns in Europa gibt es Urwald, sogar in der Schweiz!
Die WSL untersucht, wie gut die Schutzmassnahmen für die Moore wirken. Sie analysiert auch die Auswirkungen der Klimaerwärmung auf die Moore.
Foto: Gottardo Pestalozzi / WSL Durch Einschränkungen bei der Nutzung von Moorgebieten
Städte sind hauptsächlich Lebensräume von uns Menschen. Damit wir uns in Städten wohl fühlen, entspannen und gesund bleiben können, benötigen wir den Kontakt zur Natur. Warum das so ist, haben WSL-Forschende untersucht.
Auch bei den Pflanzen haben sie über 1000 unterschiedliche Arten gefunden.
Du und deine Schulkameraden möchten wissen, wie viele Tier- und Pflanzenarten im nächst gelegenen Wald leben: Wie würdet ihr vorgehen?
Dazu arbeiten viele Experten, die bei Inventaren von Waldarten mitwirken oder sogar
Wissenschaft für Kinder und Jugendliche erklärt: Forschende beantworten Fragen von Schülerinnen und Schüler.
Werden Bäume bei Trockenheit welk?
