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Trend geht zu Wirbellose Früher war ein Aquarium ohne Fische kaum vorstellbar: Skalare, Guppys und Co. tummelten sich in deutschen Aquarien und begeisterten Aquarianer aufgrund ihresinteressanten Verhaltens und ihres hübschen Aussehens. Fische werden zwar immer einen wichtigen Platz im Herzen vieler Aquarianer behalten, viele Aquarienbesitzerschätzen aber mittlerweile auch Wirbellose. In den letzten Jahren ist sogar […]Weiterlesen… from Alles dreht sich um Wirbellose
Auf was Sie bei der Haltung achten müssen, wie sich Krebse im Aquarium wohl fühlen

Die Towuti Tiger-Garnele gehört zu den Sulwesi-Garnelen aus dem Mallili-Seen- und Flusssystem.
Entsprechend muss die Ausstattung und das Nahrungsangebot bei der Haltung der Towuti

Die Rote Thai-Krabbe wird zu den sogenannten Roten Mangrovenkrabben gezählt. Sie kann sogar im Aquarium zur Nachzucht gebracht werden.
Bei Störungen ziehen sie sich blitzschnell in ihre Verstecke zurück.

die Borstenhandgarnele von der Insel Phuket wird bisher nur selten gepflegt, obwohl die Männchen in Form und Färbung auffallen.
Merkmal ist jedoch nicht auf die Borstenhandgarnele beschränkt, sonder kommt auch bei

Malermuscheln und Bitterlinge gehen eine äußerst interessante Wechselbeziehung miteinander ein zum gegenseitigen Nutzen, deshalb sollte man ein Pärchen Bitterlinge und einige Malermuscheln immer zusammen in einem Aquarium halten.
cm Haltung mittel Wasser- temperatur bis 20  °C Preis 0.99 € bei

Wasserpflanzen müssen im Garnelenbecken als Nahrungsquelle und Versteck geeignet sein.
Bei der Auswahl der Pflanzen ist darauf zu achten, dass sie in ihren Ansprüchen an

Die Rotscherengarnele gehört zu den Großarmgarnelen. Sie ist zwar gesellig, aber nicht immer friedliebend. Sie ist ein Allesfresser.
: 6.5 – 8 pH GH: 6 – 20 °dH Färbung transparent, grau Preis 7.99 € bei

Die Raue Fächergarnele ist eine mittelgroße, friedliche, ruhige und vor allem nachtaktive Garnelenart.
für die Fundstelle im Rio Oxolotan in der Nähe der mexikanischen Stadt Tabasco bei

Die Neuseeland-Zwergdeckelschnecke stammt aus neuseeländischen Gewässern, ist aber inzwischen in mitteleuropäischen Gewässern weit verbreitet. Sei ist auch im Aquarium leicht zu pflegen und zu vermehren.
Bei uns kommen fast nur Weibchen dieser Schnecke vor.

Die Pagoden-Turmdeckelschnecke braucht ein Aquarium mit Steinen und anderen Hartsubstraten, dazwischen nur etwas Sand. Das Aquarium muss gut durchströmt sein, da die Schnecke eine optimale Sauerstoffversorgung braucht.
Diese fehlen aber häufig bei den Aquarientieren.