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Finanzminister Dr. Danyal Bayaz hat heute (24. Juli) gemeinsam mit Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin und dem Vorsitzenden der Wilhelmafreunde Prof. Georg Fundel die neue Terra Australis eröffnet. Hier leben künftig elf Tiere aus Australien, darunter Koalas und kleine Kängurus.
Bei der Sanierung des ehemaligen Menschenaffenhauses wurde darauf geachtet, dass

Der traditionsreiche Wilhelma-Kalender geht mit zwei Neuerungen in seine 70. Auflage. Die Resonanz auf den erstmaligen Fotowettbewerb war im Vorjahr riesig. Deshalb sind auch für 2022 wieder die Besucherinnen und Besucher eingeladen, mit ihren Meisterwerken und Schnappschüssen den Wandschmuck zu bereichern. Während des gesamten Julis können sie über eine eigens eingerichtete Webseite Bilder hochladen.
Bei der Premiere hatten auf Anhieb gleich rund 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Die Wilhelma bietet mit ihrer Kulisse eine tolle Location für Fotoshootings unterschiedlicher Art.
beschränkt sich jedoch auf solche originäre unverändeerte Wilhelma-Motive, die Sie bei

Es ist jedes Jahr eine Herausforderung: Wie packt man die unbeschreibliche Vielfalt der Wilhelma in einen Kalender mit zwölf Monatsbildern und einem Titelbild?
artismedia (Olaf Kühl) Foto: artismedia (Olaf Kühl) Das ist gar nicht so einfach bei

Pflanzenvielfalt Köstliches Fensterblatt (Monstera) Das Köstliche Fensterblatt ist bei

Seit Mitte November hat die Wilhelma einen neuen Jaguarkater. Der fünfjährige Teo kommt aus dem östlich von Paris gelegenen „Parc des félins“ und ersetzt Jaguar Milagro, der Anfang Oktober in den Rio Safari Park Elche nach Spanien umzog. Nach der erfolgreichen Eingewöhnung, ist Teo ab sofort für alle Wilhelma-Besucher*innen zu sehen.
So genannte Schwärzlinge kommen bei Jaguaren immer wieder vor.

Am 23. Januar 2024 wurde die Wilhelma um eine weitere australische Tierart reicher. Zwei Graue Riesenkängurus leisten nun den Emus Gesellschaft.
Bei dessen Gestaltung im Jahr 1912 wurden Emu und Känguru auserwählt, weil Sie sich

Grundschule aus Stuttgart-Weilimdorf übernimmt Giraffenpatenschaft in der Wilhelma
Zuvor hatten die Schülerinnen und Schüler bei ihrem jährlichen Spendenlauf eine beträchtliche

Die Wilhelma informiert über die bedrohten Aasfresser
Geier genießen bei vielen keinen guten Ruf.

Neue Nachbarn gibt es für die Gorillas der Wilhelma in Stuttgart: Mit Zwergseidenäffchen und Springtamarinen sind seit dieser Woche südamerikanische Verwandte der großen Primaten im Menschaffenhaus zu sehen. Gemeinsam mit dem Faultierpaar Marlies und Mike bewohnen die Krallenaffen übergangsweise die ungenutzte Handaufzuchtstation für Gorillakinder. Damit kann man nun die größten direkt neben den kleinsten Affen beobachten. Denn während ein Gorilla bis zu 200 Kilogramm auf die Waage bringen kann, wiegt ein Zwergseidenäffchen gerade einmal 150 Gramm.
Foto: Jutta Hof Bonobo-Weibchen Haiba behält ihren Sohn Nio immer dicht bei sich