Wilhelma – purpurblaettrige-dreimasterblume https://www.wilhelma.de/entdecken/pflanzen/pflanze/purpurblaettrige-dreimasterblume
Die einen Durchmesser von bis zu drei Zentimetern aufweisende Sprossachse wächst bei
Die einen Durchmesser von bis zu drei Zentimetern aufweisende Sprossachse wächst bei
Bei hohen Tagestemperaturen sind sie überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv.
Der Welt-Nashorn-Tag ist für Artenschützerinnen und Artenschützer so etwas wie der jährliche Berichtstag an der Börse: Immer am 22. September ziehen sie Bilanz, stellen Zahlen vor und hoffen, dass sich Investoren finden, die an die Zukunft des Projektes zur Rettung der bedrohten Rhinozerosse glauben. Nur dass es ihnen nicht darum geht, Geld zu verdienen, sondern es für die Rettung der Vielfalt auf unserem Planeten ausgeben zu dürfen. Die Wilhelma gehört auf beiden Seiten dazu. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart ist als Artenschutzorganisation aktiv und zählt zudem zu den Investoren in Schutzprogramme vor Ort: zum Beispiel für das Panzernashorn und das extrem seltene Sumatra-Nashorn.
für das Überleben der Nashörner, doch gibt es deutlich unterschiedliche Trends bei
Einen freudigen Abschied nimmt die Wilhelma von ihren Sumatra-Orang-Utans. So geht eine denkwürdige Ära für den Zoologisch-Botanischen Garten positiv zu Ende oder erfährt zumindest eine markante Zäsur. Am kommenden Dienstag, 12. Juli, reisen mit Moni, Karo und Batak die drei letzten Artgenossen ab, um in ihre neue Heimat in belgischen Zoos aufzubrechen. Die Haltung der asiatischen Menschenaffen endet damit nach 60 schillernden Jahren – jedenfalls vorläufig. Freundinnen und Freunde der charaktervollen Tiere haben bis Montagabend Zeit, sie noch einmal in Stuttgart zu besuchen.
„Dank der tollen Unterstützung unserer Gäste, die bei dem Kauf ihrer Eintrittskarte
Qamilla heißt die Waldhunddame aus Belgien, die seit kurzem Waldhundrüden Timido im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart Gesellschaft leistet. Der im März 2014 in der Wilhelma geborene Timido ist von der achtjährigen Hündin sehr angetan. „Die beiden waren sofort ein Herz und eine Seele“, sagt Zoologin Ulrike Rademacher. „Sogar beim Laufen suchen sie Körperkontakt.“ Die Tierpfleger*innen sind froh, dass die Vergesellschaftung so problemlos funktioniert: Waldhunde sind sehr soziale Wesen und nicht gerne allein. Bislang hatte Timido mit seinem Zwillingsbruder Amaru zusammengelebt, der allerdings vor ein paar Wochen gestorben ist.
Sie können ausgezeichnet schwimmen und tauchen, was sie bei der gemeinsamen Jagd
Lidl übernimmt die Patenschaft für Jette, eine der drei Seelöwen-Damen im Harem von Seelöwenbulle Unesco in der Wilhelma in Stuttgart. Der Frische-Discounter unterstreicht damit sein Engagement für den Artenschutz. Gleichzeitig findet das jährliche Nachwuchskräftetreffen der Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG Kirchheim/Teck in der Wilhelma statt.
wird für die Nachwuchskräfte aus allen 79 Filialen ein Get-Together organisiert, bei
Der 21. Juni ist der längste Tag des Jahres. Passend dazu ist dieses Datum dem Tier mit dem längsten Hals gewidmet – der Giraffe.
Kinder können Giraffen-Masken basteln, ihr Wissen bei einem Quiz testen oder sich
Die aktuellen Eintrittspreise für die Wilhelma im Überblick. Tages-, Gruppen- und Jahreskarten.
Die FamilienCard erhalten Sie bei der Stadt Stuttgart.
In der „Afrika-WG“, dem Gehege im oberen Teil der Stuttgarter Wilhelma, das sich Dorcasgazellen und Grevy-Zebras teilen, gab es Mitte April einen Neuzugang: Dorcasgazelle „Nadeli“ brachte ein weibliches Jungtier zur Welt, das von den Pfleger*innen „Peach“ getauft wurde. Noch liegt das kleine Gazellenmädchen zumeist im Stall, nur seine auffällig langen Ohren lugen bisweilen aus dem Stroh.
Meldung Pressemitteilung 27.04.2023 zurück zu Presse Ein neues Langohr: Nachwuchs bei
Während das Wetter mit stahlblauem Himmel und steigenden Temperaturen nach draußen lockt, verbreiten zierliche Knospen und grazile Blüten in der Wilhelma in Stuttgart bereits Frühjahrsstimmung. Die vielfarbigen Kamelien erblühen nun zu voller Schönheit und tauchen das Wechselschauhaus des Zoologisch-Botanischen Gartens in ein Blumenmeer aus strahlendem Weiß, hellem Rosa und tiefem Rot.
etwas Glück und Geschick kann man mit diesen Stecklingen neue Sorten züchten.“ Bei