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Wilhelma – finanzministerin-edith-sitzmann-uebernimmt-patenschaft-fuer-faultier-junges-espa

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Pressemitteilung des Finanzministeriums Baden-Württemberg: Sie sind Spezialisten für effizientes Haushalten mit den Kräften und Ressourcen, die sie zur Verfügung haben: Faultiere. „Faultiere sind sparsam, nicht faul – wie manche meinen“, sagt Finanzministerin Edith Sitzmann. „Sie sparen jede Menge Energie.“ Die Ministerin hat die Patenschaft für ein Faultier-Junges in der Wilhelma übernommen. Die stellvertretende Wilhelma-Direktorin Dr. Marianne Holtkötter überreichte der Finanzministerin die Patenurkunde.
Thomas Kölpin schätzt dieses Engagement: „Jede Spende trägt dazu bei, die einmalige

Wilhelma – anhaengliches-jungtier-trio-im-amazonienhaus

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Für die Faultier-Familie der Wilhelma in Stuttgart gab es kürzlich erneut Zuwachs. Während Weibchen Marlies im Südamerikahaus seit Ende Dezember ihr 13. Jungtier großzieht, stand nun für ihre bereits erwachsene Tochter Edeka die erste Geburt ins Haus. Sie lebt mit ihrem Partner Flash im Amazonienhaus des Zoologisch-Botanischen Gartens und brachte am Samstag, 29. April, ihr Jungtier zur Welt.
Dabei hatte man bei den beiden eigentlich noch gar nicht mit Nachwuchs gerechnet.

Wilhelma – internationale-rolle-waechst-wilhelma-in-weltnaturschutzunion-aufgenommen

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Die Wilhelma gewinnt im Engagement gegen das Artensterben international weiter an Bedeutung. Hierfür setzt sich der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart seit einigen Jahren immer stärker ein. Aufgrund ihrer gewachsenen Rolle im weltweiten Einsatz für die Biodiversität ist die Wilhelma jetzt in die auf diesem Gebiet größte und renommierteste Vereinigung aufgenommen worden: die IUCN (International Union for Conser­vation of Nature), bekannt für die „Rote Liste“ der gefährdeten Arten.
„Die Wilhelma ist bei internationalen Kooperationen als wissenschaftlich geleitete

Wilhelma – impfen-unter-palmen-aktion-am-samstag-259-mit-pausen-programm-verkoestigung-und-gewinnen

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„Impfen unter Palmen“: Unter diesem Motto beteiligt sich die Wilhelma an der Aktionskampagne „Dranbleiben“ des Landes zur Corona-Impfung. Die Gäste des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart können sich am kommenden Samstag, 25. September, während ihres normalen Besuchs nebenher gegen COVID-19 immunisieren lassen. Die professionelle Abwicklung übernimmt ein Mobiles Impfteam des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart. Und die Wilhelma schafft ein Wohlfühl-Programm dazu, um Interessierten und Unentschlossenen den Schritt zu erleichtern.
Stuttgart Die Kamele der Wilhelma interessieren sich für das Plakat zur Impfaktion, bei

Wilhelma – seewoelfe-neu-im-aquarium-grimmige-charakterkoepfe-mit-wuchtigem-gebiss

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Fünf „herbe Schönheiten“ hat die Wilhelma als Neuzugänge zu vermelden. Die Gestreiften Seewölfe sind jetzt in den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart eingezogen, wo sie eine lange Tradition aufleben lassen. Artgenossen von ihnen waren bereits 1967 nach Eröffnung des Aquariums zu sehen. Diese einheimischen Charakterköpfe haben einen zwiespältigen Ruf. Wer im Internet nach „Seewolf“ sucht, erhält zum einen Kochrezepte und zum anderen Fotos des Filmschauspielers Raimund Harmstorf. Der wettergegerbte Haudegen war in der bekannten Titelrolle „Der Seewolf“ gut anzuschauen, aber als raubeiniger Kapitän eines Robbenfängers nicht gut zu genießen. Der namensgebende Meeresfisch ist dagegen kein schöner Anblick, aber für Gourmets ein Genuss.
Schon bei den sechs Monate alten Jungfischen fällt der Charakterkopf auf.

Wilhelma – giraffenkuh-kiburi-erliegt-einem-krebsleiden

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Ein wahrlich hohes Tier hat die Wilhelma überraschend verloren: Giraffenkuh Kiburi ist in der Nacht auf Mittwoch mit knapp 15 Jahren offenbar im Schlaf gestorben. Sie erlag laut Obduktion einem äußerlich nicht erkennbaren Krebsleiden. „Diese schicksalshafte Erkrankung kann alle Wirbeltiere treffen“, sagte Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Wildtiere wissen ihre Leiden zu verstecken, weil sie in der Natur sonst zur Beute von Raubtieren würden.“ Erste Anzeichen, dass es ihr nicht gut ging, zeigte Kiburi am Montag – nur zwei Tage vor ihrem Tod. Mit rund vier Metern Höhe war Kiburi nach Giraffenbulle Hanck das zweitgrößte Tier in der Wilhelma. Die schwereren Dickhäuter wie Elefanten und Nashörner ragen nicht so weit hinauf.
Bei ihren ersten Jungtieren war sie sehr vorsichtig gewesen, später wurde sie mit

Wilhelma – terrarium-wieder-geoeffnet-neues-australienkrokodil-traegt-noch-ein-geheimnis

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Manche Ecken der Wilhelma gilt es neu zu entdecken. Denn nach fast acht Monaten durfte der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart seit kurzem erstmals wieder seine großen Tierhäuser öffnen. Die dort seit Mitte Oktober geborenen Jungtiere kannten bisher gar keine Gäste. Während das kleine Zweifingerfaultier über ein „Starfoto“ zumindest schon im Internet beliebt ist, hält das Aquarien- und Terrariengebäude eine Überraschung bereit.
Bei den Leistenkrokodilen verfügte die Wilhelma bereits über ein prominentes Pärchen

Wilhelma – praechtige-kamelienbluete-grosse-vielfalt-in-form-duft-und-auch-geschmack

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Blumenfreunden gehen derzeit die Augen über: Blüte an Blüte reiht sich kontrastreich im saftigem Tiefgrün des Laubs der Kamelienschau in der Wilhelma aneinander – übertroffen nur von der Zahl der Knospen, von denen sich jeden Tag mehr öffnen. Während draußen der karge Winter nasskalt herrscht, entfaltet die Wechselschau in der historischen Gewächshauszeile ihre Farbpalette von hellem Rosa, tiefem Rot und strahlenden Weiß mit gelben Tupfern. Vor einem Jahr war die Pracht ganz ohne Publikum verblüht, weil die Corona-Pandemie eine Komplettschließung des Zoologisch-Botanischen Gartens erforderte.
Foto: Wilhelma Stuttgart Bei der „Tama-no-ura“ bilden lange Staubfaden eine Röhre