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Wilhelma – praechtige-kamelienbluete-grosse-vielfalt-in-form-duft-und-auch-geschmack

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Blumenfreunden gehen derzeit die Augen über: Blüte an Blüte reiht sich kontrastreich im saftigem Tiefgrün des Laubs der Kamelienschau in der Wilhelma aneinander – übertroffen nur von der Zahl der Knospen, von denen sich jeden Tag mehr öffnen. Während draußen der karge Winter nasskalt herrscht, entfaltet die Wechselschau in der historischen Gewächshauszeile ihre Farbpalette von hellem Rosa, tiefem Rot und strahlenden Weiß mit gelben Tupfern. Vor einem Jahr war die Pracht ganz ohne Publikum verblüht, weil die Corona-Pandemie eine Komplettschließung des Zoologisch-Botanischen Gartens erforderte.
Foto: Wilhelma Stuttgart Bei der „Tama-no-ura“ bilden lange Staubfaden eine Röhre

Wilhelma – welt-tiger-tag-und-sommerferienprogramm-die-spannende-welt-der-tiere-und-pflanzen-anschaulich-gemacht

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Biologie macht Spaß. Selbst in den Ferien kann man viel darüber lernen und das sogar wie im Vorbeigehen beim Wilhelma-Besuch. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart breitet das spannende Wissen über die Welt der Tiere und Pflanzen in den kommenden Wochen an pädagogisch betreuten Infoständen aus. Das Programm „Wilder Sommer in der Wilhelma“ dreht sich in jeder Woche um einen anderen Themenkreis
An dem künftigen Standort bei den neuen Asienanlagen im oberen Parkbereich gibt es

Wilhelma – wilhelma-richtet-nach-aufwaertstrend-den-blick-nach-vorne

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Nach einem tiefen Tal im ersten Corona-Jahr ging es 2021 für die Wilhelma wieder etwas bergauf. Deshalb kann der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart eine befriedigende Bilanz ziehen und geht mit Tatendrang seine vielseitigen Projekte beim Bau neuer Anlagen im jungen Jahr an. Hatte sich die Zahl der Besucherinnen und Besucher 2020 auf 805.000 glatt halbiert, erholte sie sich nun auf 995.000. Eine gewichtige Rolle spielten dabei die verordneten Komplettschließungen zum Infektionsschutz. Der Lockdown betraf im Vorjahr noch 117 Tage. Nun waren es 96 Tage. „Der Ausfall blieb erheblich“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin, „aber ob ein Drittel oder lediglich ein Viertel fehlt, macht bereits einen deutlichen Unterschied. Hilfreich war für uns, dass wir mit gesammelter Corona-Erfahrung und bewährtem Hygienekonzept 2021 nach den Schließungen das Tageslimit schneller hochsetzen konnten als zuvor.“
Bei der Tigerhaltung folgt nun eine Pause.