Dein Suchergebnis zum Thema: bei

Wilhelma – huftieranlage-eroeffnet-urige-yaks-eingezogen-kameldamen-bekommen-bald-herrenbesuch

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/huftieranlage-eroeffnet-urige-yaks-eingezogen-kameldamen-bekommen-bald-herrenbesuch

Nach 14 Monaten Bauzeit hat die Wilhelma ihre neue Asiatische Huftier-Anlage in Betrieb genommen. Ab sofort sind spannende Bewohner auf der knapp 4000 Quadratmeter großen Fläche zu sehen: Yaks und Trampeltiere sind schon eingezogen, vorläufig auch Kaschmirziegen. Und bald werden Mesopotamische Damhirsche folgen. In dem neuen Bereich wird viel Bewegung erwartet: Die Tiere erkunden ihr neues Domizil, sie müssen sich an ihre neuen Nachbarn gewöhnen und auch Nachwuchs steht ins Haus.
Foto: Wilhelma Stuttgart Ein Kalb ist bei den Mesopotamischen Damhirschen auf die

Wilhelma – in-der-natur-ausgerottete-davidshirsche-neu-in-der-wilhelma-zu-sehen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/in-der-natur-ausgerottete-davidshirsche-neu-in-der-wilhelma-zu-sehen

Besondere Botschafter sind in die Wilhelma eingezogen. Die Neulinge erzählen eine traurige Geschichte mit einer positiven Wendung. Die aus Asien stammenden Davidshirsche würden gar nicht mehr existieren ohne den internationalen Einsatz von Zoos in Europa. Im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart äsen jetzt seit genau 20 Jahren erstmals wieder ein Hirsch und zwei Kühe dieser eindrucksvollen Art, fast so groß wie ein Rothirsch. In der Natur sind sie längst ausgerottet. Auch in menschlicher Obhut standen sie vor dem Aus. Sie stehen heute als Erfolgsstory dafür, dass Zoos Tierarten vor dem Aussterben retten können.
Foto: Wilhelma Stuttgart Bei dem Hirsch (blaue Ohrmarke) sind die Geweihansätze

Wilhelma – einblicke-am-wilhelma-tag-den-zoologisch-botanischen-garten-mit-anderen-augen-sehen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/einblicke-am-wilhelma-tag-den-zoologisch-botanischen-garten-mit-anderen-augen-sehen

Vom Asiatischen Elefanten bis zum Zwergseidenäffchen und von der Azalee bis zum Zuckerrohr gibt es zahlreiche tierische und botanische Schützlinge, die in der Wilhelma in Stuttgart täglich versorgt werden wollen. Wie das funktioniert, zeigt der Zoologisch-Botanische Garten zum Wilhelma-Tag am Sonntag, 6. Oktober. Von 9 bis 17 Uhr öffnen sich manche Tore, die sonst verschlossen bleiben, und bieten den Gästen spannende Einblicke zum Beispiel in die Anzuchthäuser, die Werkstätten oder die Krankenstation.
Tobias Knauf-Witzens erläutert den Einsatz von Blasrohrpfeilen bei der Betäubung

Wilhelma – wintereinbruch-kaltstart-ins-leben-fuer-erstes-kamelfohlen-seit-2009

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/wintereinbruch-kaltstart-ins-leben-fuer-erstes-kamelfohlen-seit-2009

Ein Ereignis mit doppeltem Seltenheitswert für Stuttgart: Erstmals seit 13 Jahren haben die Trampeltiere in der Wilhelma Nachwuchs. Das Fohlen der auf Hitze und Trockenheit spezialisierten Wüstenbewohner kam ausgerechnet während des späten Wintereinbruchs Anfang April mit Frost und Schnee zur Welt. Mit der Geburt schließt sich ein Kreis im Zoologisch-Botanischen Garten. Die Stute Chiara war 2009 das letzte Trampeltier gewesen, das in der Wilhelma geboren wurde. Nun ist sie selbst die Mutter des ersten Jungtiers nach der längeren Pause.
Anders als bei der früheren Koppel am Schaubauernhof, lassen sich hier Muttertier

Wilhelma – wilhelma-schuetzt-seltene-kaffee-varietaeten-wachsende-sammlung-gewinnt-renommee

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/wilhelma-schuetzt-seltene-kaffee-varietaeten-wachsende-sammlung-gewinnt-renommee

Kaffee zählt weltweit zu den beliebtesten Getränken. Die Fülle an Spezialitäten und Kreationen wächst immer weiter, doch die Vielfalt der Kaffeepflanzen selbst gerät Studien zufolge in Gefahr. Als Zoologisch-Botanischer Garten baut die Wilhelma in Stuttgart deswegen eine „Internationale Erhaltungssammlung für Kaffee-Varietäten“ auf, die sie auf der INTERGASTRA als Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie heute vorgestellt hat.
für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, (von links) präsentierten bei