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Förderung von Alltagskompetenzen: Verbraucherschule werden

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Ist Fruchtsaft gesund? Muss ich AGBs lesen? Wann lohnt sich ein Handyvertrag mit Grundgebühr? Und was steckt eigentlich hinter Öko-Siegeln? Auch Kinder und Jugendliche treffen jeden Tag zahlreiche Entscheidungen, die erst durch kritisches Nachfragen kompetent getroffen werden können. Schulen, die diese Konsum- und Alltagskompetenzen fördern, können sich jetzt für die Auszeichnung „Verbraucherschule“ bewerben.
informieren als Medienscouts ihre Mitschülerinnen und Mitschüler über Fallstricke bei

Einfach gemeinsam: Synergien von Inklusion und Medienbildung nutzen

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/einfach-gemeinsam-synergien-von-inklusion-und-medienbildung-nutzen

Inklusion ist das Megathema der Bildungspolitik – neben der Digitalisierung. Daher ist es verwunderlich, dass diese zwei Bereiche nicht häufiger zusammen betrachtet werden. Denn gesellschaftliche Teilhabe ist ohne Medien nur schwer denkbar. Inklusive Medienbildung heißt hier das Zauberwort. Gleichzeitig können neue Medien helfen, die Herausforderung der Inklusion zu meistern – auch in der Schule.
Besonderheit sind und auch immer ein entsprechendes Thema haben müssen.“ Und darum gehe es bei

Kundenakquise im Klassenzimmer – was Lehrkräfte über Lobbyismus an Schulen wissen sollten

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Eine neue Studie hat ergeben: 20 der 30 deutschen DAX-Unternehmen versorgen Schulen mit kostenlosen Unterrichtsmaterialien. Eine erstmalig veröffentlichte Befragung der Kultusministerien zeigt, es fehlt an wirkungsvollen Gesetzen, Kontrolle und Transparenz. Aus diesem Grund fordern der vzbv und VBE ein wirksames Werbeverbot.
außerschulischen Verbänden, Initiativen und Akteuren Sinn mache, beispielsweise bei