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Studie: Eltern und Kinder sorgen sich um Sicherheit im Internet

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Eltern sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder, wenn diese im Netz surfen. Das zeigt die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter (FSM) mit dem neuen Jugendmedienschutzindex. Ein weiteres Ergebnis der repräsentativen Studie: Eltern und Schüler sind der Meinung, dass mögliche Risiken auch in der Schule angesprochen werden sollten.
Deutschland sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder bei

Computer sind für Kinder fester Bestandteil des Alltags – nur nicht in der Schule

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Smartphones, Tablets, Computer: Kinder nutzen diese Geräte nicht nur zum Chatten und Spielen, sondern auch ganz selbstverständlich, um sich auf die Schule vorzubereiten. Drei Viertel der Sechs- bis 13-Jährigen recherchieren für die Hausaufgaben im Internet, zwei Drittel schreiben regelmäßig Texte für die Schule am Computer und gut jeder Zweite nutzt wöchentlich zu Hause Lernprogramme.
oder Laptop – allerdings vor allem zu Hause oder bei

Von und mit den Öffentlich-Rechtlichen lernen

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Die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland haben Schwierigkeiten, junge Menschen zu erreichen, die ihre Informationen vermehrt über Social Media beziehen. Dadurch werden sie anfällig für Falschnachrichten. Dabei bietet gerade das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem viele Möglichkeiten, Medienkompetenz zu lernen. 
lediglich 19 Prozent, weniger als beispielsweise bei

„Der Bedarf für gute Schulbücher zur Verbraucherbildung ist da“

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Ernährung, Haushaltsführung, Nachhaltigkeit – dass man diese Themen spannend und alltagsnah verpacken kann, beweist „Plan L. – Leben bewusst gestalten“, ein Lern- und Arbeitsbuch zur Verbraucherbildung, das Mitte März zum „Schulbuch des Jahres“ gekürt wurde. Die in Detmold unterrichtende Lehrerin Silvia Leutnant hat es konzipiert und herausgegeben. Ihre Erfolgsformel verrät sie im Interview.
Medienkompetenz spielt auch bei REVIS keine Rolle –

„Die Menschen müssen mehr über die Preisgestaltung im Netz erfahren“

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Ein Produkt. Ein Anbieter. Zwei unterschiedliche Preise. Beim Online-Shopping ist das nicht ungewöhnlich. Denn da wissen die Verkäufer oft genau, mit wem sie es zu tun haben – und nutzen das für ihre Preisgestaltung. Wie das funktioniert und wie man sich schützen kann, weiß Dennis Romberg, Referent der Kampagne „Smarte Bürger“ der Technologiestiftung Berlin. Fünf Fragen an ihn.  
Weil die Händler, bei denen wir im Netz einkaufen,

Facebook: Chancen und Risiken im Unterricht klären

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Möglichst viele Kontakte haben und mit diesen möglichst viele Daten teilen – was Datenschützer erschaudern lässt, ist für viele Jugendliche erstrebenswert geworden. Soziale Netzwerke wie Facebook verdienen prächtig an diesem Drang nach öffentlicher Aufmerksamkeit. Die mit der Zurschaustellung einhergehenden Risiken blenden viele Jugendliche jedoch aus. Das aktuelle Material der Woche hilft ihnen, mit Chancen und Risiken in Sozialen Netzwerken bewusster umzugehen. 
und Schüler der Klassen 7 bis 8 und greift ihnen bei