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Verbraucherumfrage: Finanzbildung an Schulen reicht nicht aus

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Der kluge Umgang mit Geld und sozialen Medien, bewusstes Einkaufen und Essen: Verbraucherthemen wie diese werden in der Schule zu wenig berücksichtigt so eine Mehrheit der befragten Verbraucher:innen im Zuge einer repräsentative forsa-Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
Bei den 18- bis 34-Jährigen sagen dies sogar 90 Prozent

#CheckDasMal: Die Werbung mit Protein-Produkten

https://www.verbraucherbildung.de/vc-instagram-posts/checkdasmal-die-werbung-mit-protein-produkten

Sie sollen beim Abnehmen helfen, lange satt machen und die Muskeln wachsen lassen: Protein-Produkte versprechen eine ganze Menge. Auf Käse, Pudding oder Toast werben Hersteller mittlerweile mit dem Mehr an Protein. Dabei brauchen die meisten Menschen keine zusätzlichen Proteine, sofern sie sich ausgewogen ernähren.
proteinreich“ darf nur geworben werden, wenn der Anteil bei

„Ich würde mich freuen, wenn von den Verbraucherschulen ein Signal ausgeht“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/ich-wurde-mich-freuen-wenn-von-den-verbraucherschulen-ein-signal-ausgeht

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hofft, dass sich in Zukunft noch mehr Lehrerinnen und Lehrer von den Verbraucherschulen inspirieren lassen. Denn mit Verbraucherbildung können Schulen gut auf aktuelle Herausforderungen reagieren. 
Dass es sich bei den angepriesenen Produkten häufiger