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Gabe eines mRNA-Impfstoffs nach Erstimpfung mit AstraZeneca Vaccine (Vaxzevria) bei

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Stellungnahme-Impfabstand.html

Die STIKO empfiehlt, die Impfung mit dem mRNA-Impfstoff grundsätzlich in einem Abstand von 12 Wochen zur Erstimpfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff zu verabreichen. Sollte es aus logistischen Gründen erforderlich sein, die Impfung in einem kürzeren Impfintervall durchzuführen, kann in der Übergangsphase auch an bereits vereinbarten Terminen in kürzerem Abstand festgehalten werden.
Gabe eines mRNA-Impfstoffs nach Erstimpfung mit AstraZeneca Vaccine (Vaxzevria) bei

Geschichte – 1901 bis 1910: Erregern auf der Spur – die Rolle der Mikroskopie bei

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1901-1910.html?gcp_9861232=1

Das Ernst-Leitz-Mikroskop ist eine erhabene Erscheinung: Stativ und Fuß sind elegant geschwungen, vom schwarz glänzenden Lack setzen sich Okular und Objektive aus Messing ab. Die optischen Werke Ernst Leitz sind Anfang des 20. Jahrhunderts die erfolgreichsten Mikroskop-Hersteller auf dem Markt. 1907 bauen sie ihr hunderttausendstes Stück – und überreichen es Robert Koch, nachträglich zu seinem Nobelpreis von 1905. Die Mikroskopie spielt seit jeher eine zentrale Rolle in der Infektionsforschung. „Die Visualisierung eines Erregers ist immer etwas Besonderes, auch heute noch“, sagt der Biologe Michael Laue. Der Mensch sei eben stark visuell geprägt: Was er sieht, das glaubt er auch. Michael Laue leitet das Fachgebiet Spezielle Licht- und Elektronenmikroskopie am Robert Koch-Institut. Mikroskope sind sein Hauptwerkzeug, für die Diagnostik von Krankheitserregern, und für die Erforschung spezieller mikrobiologischer Lebensformen wie Sporen und Biofilme. „Die Visualisierung gehört immer dazu. Sie verleiht Ergebnissen, die man auch mit anderen Methoden gewonnen hat, eine besondere Kraft und Bedeutung.“
Institut Geschichte 1901 bis 1910: Erregern auf der Spur – die Rolle der Mikroskopie bei

Robert Koch Instituts zu bioterroristisch relevanten Agenzien – Vorgehensweise bei

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Biosicherheit/Agenzien/Vorgehensweise_Kontamination.html

Die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen stellen Empfehlungen des RKI dar. Im Einzelnen haben die verantwortlichen Einsatzkräfte gemäß der Situation zu bestimmen, ob diese oder andere, gleichwertige Maßnahmen zu ergreifen sind.Dabei sind die in den Ländern bereits bestehenden Anweisungen und Vorschriften zu beachten.
Startseite Infektionsschutz Biologische Gefahren Agenzien Vorgehensweise bei

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Kritischer Beitrag der Glykan-Bindung bei der

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/BoNTs_Glykan-Bindung.html?nn=2371378

Um ihre Wirkung voll entfalten zu können, müssen die Botulinum Neurotoxine (BoNTs) zuerst in die Nervenzellen gelangen. Bisher war lediglich bekannt, dass für die Bindung des wichtigen Serotypen BoNT/A an Neuronen das synaptische Vesikelprotein 2 (SV2) und bestimmte Lipidmoleküle, Ganglioside, verantwortlich sind. Dass jedoch die zusätzliche Bindung an ein Zuckermolekül, das sich am Protein befindet, hierbei eine entscheidende Rolle spielt, konnte erst jetzt bewiesen werden.
Spezielle Pathogene ZBS 3: Biologische Toxine Kritischer Beitrag der Glykan-Bindung bei

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Kritischer Beitrag der Glykan-Bindung bei der

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/BoNTs_Glykan-Bindung.html

Um ihre Wirkung voll entfalten zu können, müssen die Botulinum Neurotoxine (BoNTs) zuerst in die Nervenzellen gelangen. Bisher war lediglich bekannt, dass für die Bindung des wichtigen Serotypen BoNT/A an Neuronen das synaptische Vesikelprotein 2 (SV2) und bestimmte Lipidmoleküle, Ganglioside, verantwortlich sind. Dass jedoch die zusätzliche Bindung an ein Zuckermolekül, das sich am Protein befindet, hierbei eine entscheidende Rolle spielt, konnte erst jetzt bewiesen werden.
Spezielle Pathogene ZBS 3: Biologische Toxine Kritischer Beitrag der Glykan-Bindung bei