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CO2-Abscheidung und -Ablagerung bei Kraftwerken | oeko.de

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Neue Studie des Öko-Instituts gibt Auskunft über die rechtliche Bewertung, die notwendige Regulierung und eine mögliche Akzeptanz der neuen Technologie Die großtechnische Abtrennung von CO2, der Abtransport sowie die anschließende Ablagerung in geologischen Formationen (CCS) bildet in vielen Analysen zu zukünftigen Klimaschutzstrategien einen wesentlichen Eckpfeiler, um ambitionierte Klimaschutzziele zu erreichen. Um diese Technologie zu erproben, einzuführen und zu verbreiten, muss nach Ansicht des Öko-Instituts ein geeigneter Regulierungsrahmen geschaffen werden. Dieser sollte die Bedingungen schaffen, dass die verschiedenen Komponenten der CCS-Technologie (Abtrennung, Transport, Ablagerung) zulässig sind.
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Mitreden bei der Endlagerung radioaktiver Stoffe | oeko.de

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Öko-Institut befragt Bürgerinnen und Bürger zum geplanten Endlager in Morsleben Das Öko-Instituts befragt im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz die Bürgerinnen und Bürger der Region Morsleben zur Stilllegung des dortigen Endlagers. Im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojektes soll so erforscht werden, wie die betroffene Öffentlichkeit Informationen über endlagerbezogene Aktivitäten wahrnimmt, welche Wünsche hinsichtlich der Möglichkeiten zur Kommunikation und Beteiligung bestehen und welche Erwartungen bzw. Befürchtungen die Menschen haben. Die Bürgerbefragung ist inzwischen abgeschlossen.
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Katasterlösung bei Einführung einer Photovoltaik-Pflicht | oeko.de

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Eine bundesweite Verpflichtung, auf Dächern von Neubauten und nach Dachsanierungen Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) zu installieren und zu betreiben, soll als Nutzungs- oder Katasterpflicht ausgestaltet werden. So sollten sich Eigentümer und Eigentümerinnen entscheiden können: Entweder sie installieren und betreiben eine PV-Anlage selbst oder sie tragen ihre Dachfläche in ein Kataster ein, die dann von Dritten für den Betrieb einer PV-Anlage gepachtet werden kann.
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Was bringt die Bürgerbeteiligung bei der Endlagersuche? | oeko.de

https://www.oeko.de/podcast/was-bringt-die-buergerbeteiligung-bei-der-endlagersuche

Wir fragen Julia Mareike Neles: Wie finden wir einen geeigneten Standort zur Endlagerung unseres hochradioaktiven Atommülls? Wie weit sind wir im Suchprozess und welche Kriterien gilt es zu beachten? Wer entscheidet, an welchem Standort wir den Abfall lagern und wie kann sich die Öffentlichkeit an der Suche beteiligen? Werden wir uns wirklich bis zum Jahr 2031 auf einen Endlagerstandort einigen können?
: Start Podcast Podcast – Episode 3 Was bringt die Bürgerbeteiligung bei

Was bringt die Bürgerbeteiligung bei der Endlagersuche? | oeko.de

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Wir fragen Julia Mareike Neles: Wie finden wir einen geeigneten Standort zur Endlagerung unseres hochradioaktiven Atommülls? Wie weit sind wir im Suchprozess und welche Kriterien gilt es zu beachten? Wer entscheidet, an welchem Standort wir den Abfall lagern und wie kann sich die Öffentlichkeit an der Suche beteiligen? Werden wir uns wirklich bis zum Jahr 2031 auf einen Endlagerstandort einigen können?
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Jedes Essen zählt bei einer klimabewussten Ernährung | oeko.de

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Warum ist es ökologischer, Bio-Lebensmittel einzukaufen und welche Lebensmittel zählen zu den größten Klimasündern? Diese und weitere Fragen rund um eine gesunde Ernährung beantwortet Dr. Jenny Teufel vom Öko-Institut im Internet auf der neuen Website der Rapunzel Naturkost GmbH.
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Erfolgsbedingungen für Akteurskooperationen bei Transformationen und Systeminnovationen

https://www.oeko.de/publikation/erfolgsbedingungen-fuer-akteurskooperationen-bei-transformationen-und-systeminnovationen/

Im vorliegenden Papier wird untersucht, wie intentionale Transformationen und Systeminnovatio­nen speziell durch Kooperationenbefördert werden können. Dabei wurde auf dem wissen­schaftlichen Stand zum Verlauf und zur Gestaltung von Transformationen aufgebaut. Als Beispiele für soziale Innovationen und interessante Netzwerkkonstellationen >werden erfolgreiche Kooperationen der 1980 und 1990er Jahre untersucht (Energiewendekomitees sowie chemiepolitische Kooperationen), aus der jüngeren Zeit ökologische Produkt- und Dienst­leistungs-Innovationen (wie etwa 3-Liter-Auto, Carsharing, Foron Greenfreeze oder Fairphone), sowie Akteurskooperationen und soziale Innovationen (wie etwa Sharing Initiati­ven, Containern, Foodsharing, Crowdfunding, oder Carrotmobs).
Öko-Institut Working Paper 6/2017 Erfolgsbedingungen für Akteurskooperationen bei