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Die Debatte um Konfliktrohstoffe und mögliche Bezüge zu Umweltaspekten bei der Rohstoffgewinnung

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Die Debatte um sogenannte Konfliktrohstoffe hat in den letzten Jahren zu verschiedenen freiwilligen und regulativen Initiativen geführt. Im Zentrum stand dabei vor allem der Abschnitt 1502 des US-amerikanischen Dodd-Frank Acts, die Due Diligence Guidance der OECD sowie aktuell der Gesetzesentwurf der Europäischen Kommission. Die genannten Initiativen fokussieren sich dabei auf die Minerale Zinn, Tantal, Wolfram und Gold, unterscheiden sich aber hinsichtlich der geographischen Beschränkung und rechtlichen Verbindlichkeit. Ihr primäres Ziel ist die Unterbindung der Finanzierung bewaffneter Konflikte wie beispielsweise in der Region der Großen Seen in Afrika. Dabei wird kaum thematisiert, dass Rohstoffgewinnung und Handel auch über die Konfliktfinanzierung hinaus zu Konflikten beitragen können. Die Konfliktdefinition der Initiativen sollten deshalb klarer formuliert und andere Konfliktfelder miteinbezogen werden.
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Bundesrechtliche Mengenvorgaben bei gleichzeitiger Stärkung der kommunalen Steuerung

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Die in den Ländern zur Sicherung von Windenergieflächen überwiegend stattfindenden Windkonzentrationszonenplanungen erweisen sich in der Praxis als fehleranfällig. Selbst dort, wo die gewünschte räumliche Steuerung des Windenergieausbaus gelingt, wird derzeit bundesrechtlich nicht sichergestellt, dass Flächen in einem Umfang bereitgestellt werden, der für einen klimagerechten Windenergieausbau entsprechend verschiedener Energieszenarien notwendig wäre. Das Gutachten zeigt einen Weg auf, nicht nur die Flächenbereitstellung rechtssicherer auszugestalten und dabei die kommunale Planungsebene gegenüber dem derzeitigen Steuerungsmodell zu stärken, sondern skizziert auch eine Möglichkeit, über quantitative Mengenvorgaben des Bundes die Flächenbereitstellung auf einen klimagerechten Windenergieausbau hin auszurichten.
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Nachhaltig einkaufen: Utopia und Öko-Institut e.V. empfehlen energieeffiziente Produkte bei

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nachhaltig-einkaufen-utopia-und-oeko-institut-ev-empfehlen-energieeffiziente-produkte-bei-saturn/

Die Elektrofachmarktkette Saturn und Utopia, Deutschlands führende Internetplattform für nachhaltigen Konsum, haben eine Initiative zur Empfehlung besonders energiesparender Elektronikprodukte ins Leben gerufen.
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einkaufen: Utopia und Öko-Institut empfehlen die energieeffizientesten TV-Geräte bei

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/nachhaltig-einkaufen-utopia-und-oeko-institut-empfehlen-die-energieeffizientesten-tv-geraete-bei-saturn/

Vor rund zwei Wochen haben die Elektrofachmarktkette Saturn und Utopia, Deutschlands führende Internetplattform für nachhaltigen Konsum, eine Initiative zur Empfehlung besonders energiesparender Elektronikprodukte ins Leben gerufen.
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