News-Archiv Januar 2021 – NABU https://www.nabu.de/news/2021/01/index.html
Vorlesen Nachrichten-Beiträge aus dem Januar 2021 „Betonparagraph“ 13b streichen Bei
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Dieser Winter ist ein Spatzenwinter. Der Haussperling liegt weit vor der Kohlmeise – er ist damit der häufigste Wintervogel in Deutschlands Gärten.
Wir bedanken uns bei 77.000 Vogelfreundinnen und Vogelfreunden für ihre Teilnahme
Als in der Lebensmittelabteilung der Karstadt-Filiale Dortmund eine Kiste mit Bio-Bananen geöffnet wird, ist die Überraschung groß: Ein kleiner rund vier Zentimeter großer Frosch springt heraus. Experten stellen später fest, dass es um einen Hispaniola-Laubfrosch aus der Karibik handelt.
Anbau-Erlaubnis für Amflora Keine Gesprächsgrundlage am Runden Tisch Zu Gast bei
Nach einigen sehr kalten Nächten wird es zum Wochenende wieder deutlich milder. Die Amphibienwanderungen dürften also Fahrt aufnehmen.
Viele Amphibien dürften bei diesen Aussichten erst einmal eine Pause einlegen.
Bestimmen, vergleichen und melden: Die NABU-App „Vogelwelt“ lädt mit Fotos und ausführlichen Infos ein, die Vogelarten in Deutschland kennenzulernen.
Achten Sie bei der Teilnahme an den NABU-Aktionen bitte auf die Teilnahmebedingungen
Am 28. April hat der EU-Agrarausschuss ein „Weiter so“ in der Agrarpolitik der nächsten zwei Jahre beschlossen. Und damit eine echte Chance verspielt.
Vögel und Insekten verschwinden und fehlen zunehmend bei der natürlichen Bestäubung
Wasservögel ein natürliches Virenreservoir für niedrig-pathogene Grippeviren. Doch an diesen erkranken sie in der Regel nicht.
der Bezeichnung „Vogelgrippe“ für Schlagzeilen sorgen – sind Mitte Februar auch bei
Wer Naturbeobachtungsdaten nutzt, möchte, dass diese möglichst fehlerfrei sind. Doch die Verifizierung hat Grenzen. Beobachtungen sind keine objektive…
Datenbestand erweitert nicht nur unsere naturkundlichen Kenntnisse, er hilft auch bei
Im Oktober 2014 hatte der NABU mit anderen Verbänden bundesweit dazu aufgerufen, Fälle von illegaler Jagd auf Greifvögel zu melden.
Unter den Opfern entfielen jedoch zwei Drittel auf Vergiftungen, da bei diesem Delikt