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Am stärksten von der Hitze betroffen: Studie zeigt Unterschiede bei der Sterblichkeit

https://www.mpg.de/23502750/0925-defo-am-staerksten-von-der-hitze-betroffen-studie-zeigt-unterschiede-bei-der-sterblichkeit-in-den-usa-154642-x

Eine neue Studie untersucht, wie sich extreme Temperaturen in den Vereinigten Staaten auf die Sterblichkeit verschiedener ethnischer Gruppen auswirken. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl kalte als auch heiße Tage die Sterblichkeit erhöhen. Insbesondere „Non-Hispanic Blacks“ wiesen an heißen Tagen eine höhere Übersterblichkeit auf als weiße Menschen. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von Anpassungsmaßnahmen, insbesondere für ethnische Minderheiten, und fordern dringendes Handeln und gezielte Strategien, um die Gesundheitsrisiken durch extreme Temperaturen infolge des Klimawandels zu verringern.
1993 bis 2005 und untersuchten die Unterschiede zwischen den ethnischen Gruppen bei

Das unerforschte Gebiet der Epitranskriptomik: mRNA-Modifikationen bei psychiatrischen

https://www.mpg.de/12621941/psych_jb_2018?c=12090594

Stress kann durch epigenetische Mechanismen, wie DNA-Methylierung, die Aktivität von Genen beeinflussen. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass eine ähnliche Regulation auf der Ebene der Botenmoleküle (mRNA) existiert, die für die Übertragung der Erbinformation zuständig sind. Die häufigste mRNA-Modifikation N6-Methyladenosine (m6A) wird durch Stress im Gehirn reguliert und hat eine veränderte Signatur im Blut von Patienten mit Depressionen. Die Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen kann dazu beitragen, die Entstehung stressbedingter psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen.
Psychiatrie Das unerforschte Gebiet der Epitranskriptomik: mRNA-Modifikationen bei

Das unerforschte Gebiet der Epitranskriptomik: mRNA-Modifikationen bei psychiatrischen

https://www.mpg.de/12621941/psych_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Stress kann durch epigenetische Mechanismen, wie DNA-Methylierung, die Aktivität von Genen beeinflussen. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass eine ähnliche Regulation auf der Ebene der Botenmoleküle (mRNA) existiert, die für die Übertragung der Erbinformation zuständig sind. Die häufigste mRNA-Modifikation N6-Methyladenosine (m6A) wird durch Stress im Gehirn reguliert und hat eine veränderte Signatur im Blut von Patienten mit Depressionen. Die Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen kann dazu beitragen, die Entstehung stressbedingter psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen.
Psychiatrie Das unerforschte Gebiet der Epitranskriptomik: mRNA-Modifikationen bei