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Umdenken bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten durch gezielte Strategien für

https://www.mpg.de/18317898/umdenken-bei-der-bekaempfung-von-infektionskrankheiten-durch-gezielte-strategien-fuer-den-arbeitsplatz

Homeoffice-Regelungen können erwiesenermaßen helfen, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Diese Maßnahmen hatten jedoch auch zahlreiche unerwünschte Folgen, darunter einen dramatischen Rückgang der wirtschaftlichen Produktivität. Gibt es alternative Maßnahmen, mit denen die Pandemie eingedämmt und gleichzeitig die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen minimiert werden können? Forschende des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung untersuchten diese Frage anhand von Daten und Methoden, die üblicherweise nicht zur Pandemiebekämpfung herangezogen werden.
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Gedächtnis für Details reift bei Kindern nur langsam

https://www.mpg.de/11485379/gedaechtnis-fuer-details-reift-spaet?c=11857515

Der Hippokampus, eine für Gedächtnis und Lernen zentrale Hirnstruktur, reift entgegen bisheriger Annahmen erst im Jugendalter aus. Dies konnten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, des Max Planck UCL Centre for Computational Psychiatry and Ageing Research sowie der Universität Stirling mithilfe hochauflösender Magnetresonanztomographie erstmals zeigen.
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Kindliches Trauma hinterlässt bei manchen Opfern Spuren im Erbgut

https://www.mpg.de/6642993/kindliches-trauma-erbgut

Gen-Umwelt-Interaktion bewirkt lebenslange Fehlregulation der Stresshormone. Misshandelte Kinder sind erheblich gefährdet, angst- oder gemütskrank zu werden, weil der einwirkende hohe Stress die Regulation ihrer Gene dauerhaft verändern kann. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München dokumentieren nun erstmals, dass manche Varianten des FKBP5-Gens durch ein frühes Trauma epigenetisch verändert werden.
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