Menschliche Hirnstammzellen lassen sich bei der Vorbereitung zum Verteilen der Chromosomen
Startseite Newsroom News Menschliche Hirnstammzellen lassen sich bei
Forschungsarbeiten leisten einen Beitrag zum besseren Verständnis der Rolle der Chaperone bei
Max-Planck-Gesellschaft Homepage Newsroom Chaperone: Rolle in Proteinfaltung und bei
Zur Vorhersage von Therapiestrategien bei Krebspatienten wurde das Computermodell
Newsroom Neue systembiologische Forschung für eine personalisierte Medizin bei
Forscher können bestimmen, welche Kinder mit höherer Wahrscheinlichkeit erkranken werden
Startseite Newsroom Aus den Instituten Gentest zu Depressionsrisiko bei
Die epigenetische Untersuchung von Mäusen kann daher zur Früherkennung von Krebserkrankungen beim Menschen beitragen
Max-Planck-Gesellschaft Startseite Newsroom News Darmkrebs bei
Die mythische Vorstellung von einem zyklischen All, das im Weltenbrand endet und wiederersteht, fasziniert Menschen seit jeher. Die moderne Urknalltheorie mit einem ewig expandierenden Universum schließt diese Möglichkeit aus. Doch ist hier das letzte Wort bereits gesprochen? Am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover geht Anna Ijjas dieser fundamentalen Frage nach.
Max-Planck-Gesellschaft Startseite Newsroom Artikel Besuch bei
Beobachtungen bei höchsten Energien haben wichtige fundamentale Aufschlüsse über
Deutsch Max-Planck-Gesellschaft Homepage Newsroom Überraschungen bei
Die mythische Vorstellung von einem zyklischen All, das im Weltenbrand endet und wiederersteht, fasziniert Menschen seit jeher. Die moderne Urknalltheorie mit einem ewig expandierenden Universum schließt diese Möglichkeit aus. Doch ist hier das letzte Wort bereits gesprochen? Am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover geht Anna Ijjas dieser fundamentalen Frage nach.
Max-Planck-Gesellschaft Startseite Newsroom Artikel Besuch bei
Geschlechtsunterschiede im Gehirn variieren mit sozialem Status
Bei einer Vielzahl von Arten singen nur die Männchen, und tatsächlich besitzen die
Tabakschwärmerlarven spielen unterschiedliche Abwehrmechanismen von Tabakpflanzen gegeneinander aus. Chemische Analysen ihres Kots zeigten, dass Raupen in der Lage sind, Komponenten eines Abwehrstoffs abzuspalten und zur Entgiftung eines anderen Abwehrstoffs einzusetzen.
Startseite Newsroom Aus den Instituten Unerwünschte Wechselwirkung bei
