B-Zellen | max-wissen.de https://www.max-wissen.de/tag/b-zellen/
Aus der Forschung direkt in die Schule
Die sogenannte angeborene oder natürliche Immunität, die sich schon bei wirbellosen
Aus der Forschung direkt in die Schule
Die sogenannte angeborene oder natürliche Immunität, die sich schon bei wirbellosen
Aus der Forschung direkt in die Schule
Michael Rohwerder erzählt, welche Herausforderungen Max-Planck-Teams bei der Entwicklung
Aus der Forschung direkt in die Schule
Das ist alles andere als einfach, lernt man bei ihm.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Der Anteil, der nach unten abgestrahlt wird, trägt zur Erwärmung der Erde bei.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Einer der Detektoren für Gravitationswellen steht in Ruthe bei Hannover und heißt
Aus der Forschung direkt in die Schule
Bei engerem Gitter und unveränderter Wellenlänge des Lichts (rechts) spreizen die
Aus der Forschung direkt in die Schule
Auch bei der Reduktion klimaschädlicher Emissionen helfen Katalysatoren.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Auch bei der Reduktion klimaschädlicher Emissionen helfen Katalysatoren.
Warum können wir diesen Text lesen? Weil das vom Blatt reflektierte Licht die Schriftinformation in unsere Augen transportiert. Dort wandeln Sehzellen sie in Nervensignale um. Diese „Wechselwirkung“ zwischen Licht und Materie, wie die Physik solche Vorgänge nennt, geschieht permanent in unserer Welt. Pflanzen gewinnen damit Energie aus Sonnenlicht, setzen Sauerstoff frei und wachsen. Dank der Licht-Materie-Wechselwirkung können wir also sehen, atmen und essen. Aber was geschieht da ganz genau, wenn Licht auf Materie trifft? Oder wenn umgekehrt Materie Licht ausstrahlt? Solche Fragen haben vor über hundert Jahren zur Geburt der Quantenphysik geführt. Im späten 19. Jahrhundert kam es zum Streit, […]
steuerten der Deutsche Werner Heisenberg und der Österreicher Erwin Schrödinger bei
Wer sind wir? Woher kommen wir? – das sind zentrale Fragen, die uns Menschen schon seit mehr als einem Jahrhundert beschäftigen. Spätestens seit dem Jahr 1856 als Arbeiter im Neandertal, ungefähr zwölf Kilometer östlich von Düsseldorf, in einem Steinbruch eine kleine Höhle ausräumten und dabei Reste eines Skeletts entdeckten. Über die Zuordnung der Knochenfragmente wurde lange gestritten. Die Einschätzung einiger Anatomen, dass es sich hierbei um eine Frühform des modernen Menschen handle, wurde insbesondere von dem einflussreichen deutschen Pathologen Rudolf Virchow nicht geteilt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts jedoch hatte sich die Auffassung, dass der Neandertaler ein Vorläufer des anatomisch […]
Bei der Untersuchung frühmenschlichen Erbguts ist diese Kontamination aufgrund der